Männer Druckgrafiken und Multiples
bis
2.057
6.276
2.248
2.270
1.173
719
Gesamtbreite
bis
Gesamthöhe
bis
3.915
1.948
557
537
497
318
300
196
136
130
111
50
27
4
168
122
89
82
80
740
2.473
7.618
1.920
155
308
603
529
430
760
899
1.306
800
408
567
8.664
3.628
366
39.212
20.566
13.838
12.756
11.222
9.113
7.931
5.828
4.378
3.869
3.689
3.610
3.504
3.502
3.272
3.239
2.834
2.710
2.635
2.457
5.234
3.063
2.025
883
758
1.312
5.492
5.723
5.186
Kunstmotiv: Männer
Dufy, Le Flûtiste, réplique, Lettre à mon peintre Raoul Dufy (nach)
Von Raoul Dufy
Lithographie auf Vélin Arjomari Papier. Papierformat: 11,75 x 9,375 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Anmerkungen: Aus dem Folianten, Lettre à mon ...
Kategorie
1960er, Fauvismus, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
623 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Französische Mid-Century 1960er Jahre Herren Mode Design Vintage Segel-Lithographie Druck, Vintage
Von Jean Darroux
Französisches Modedesign für Männer, veröffentlicht als Beilage zu "L'Homme et Le Maitre Tailleur", einer Pariser Modezeitschrift. Jean Darroux war ein Pariser Schneider, der mehrere...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Originalplakat vom Mai 1968, Travailleurs Unis - Français Immigrés
Dieses Originalplakat vom Mai 1968, Travailleurs Unis - Français Immigrés, ist ein eindrucksvolles Artefakt der revolutionären Studenten- und Arbeiterproteste, die Frankreich erschüt...
Kategorie
1960er, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier, Lithografie
Walter Lees, Empire Cricketeer, englische Kricketporträtlithographie von Walter Lees, 1905
Walter Lees war ein Bowler für Surrey und England.
Tayler war ein englischer Künstler, der Mitglied der Royal Academy of Painters war. Er war selbst Kricketspieler und fertigte 1905...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert, Viktorianisch, Porträtdrucke
Materialien
Lithografie
Max, Tennessee State Museum, Handsigniert, Offizielle Ausgabe, Peter Max (nach)
Von Peter Max
Titel: Staatliches Museum von Tennessee
Jahr: 1993
Medium: Offsetlithografie in Farben auf glänzendem Archivpapier
Größe: 36 x 20 Zoll
Beschriftung: Handsigniert von Peter Max in Tin...
Kategorie
1990er, Pop-Art, Figurative Drucke
Materialien
Versatz
330 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Ottokar Mascha Folio: Tafel 11 „Ausstellungsplakat der 5. Sezession“ von Kolo Moser
Von Koloman Moser
nach KOLOMAN MOSER (1868-1918) 5TH SECESSION EXHIBITION POSTER, 1899, (In Mascha, Nr. 11) Als Schlüsselfigur der österreichischen Kunst und des Designs des frühen 20. Jahrhunderts wa...
Kategorie
1910er, Wiener Secession, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Joe Raedle
Barack Obama: For as Long as I Live
2008- Offset-Lithographie
Papierformat: 12,25 x 16 Zoll (31,115 x 40,64 cm)
Bildgröße: 12,25 x 16 Zoll (31,115 x 40,64 cm)
Gerahmt: Nein
Zustand: A-: Fast neuwertig, sehr leichte Gebrauchsspuren
Zusätzl...
Kategorie
Anfang der 2000er, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Versatz
41 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Water Horn, von Mark Jenkins
Von Mark Jenkins
Traditionelle fotografische Techniken, gemischt mit digitaler Manipulation, schaffen leicht surreale homoerotische Bilder für die Drucke der Liquid-Serie von Jenkins. Signiert, betit...
Kategorie
Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Aktdrucke
Materialien
Digital
Antiker italienischer Kupferstich – römische männliche Statue
Fine antique copper line engraving of roman style male statue seated and clutching a scroll, circa 1850.
Original artwork on paper displayed on a white mat with a gold border. Archi...
Kategorie
19. Jahrhundert, Stilllebendrucke
Materialien
Tinte, Papier
Polo Fields, Amerikanischer Realistischer Siebdruck von Harry Schaare
Von Harry Schaare
Harry Schaare, Amerikaner (1922 - 2008) - Polofelder, Jahr: ca. 1976, Medium: Siebdruck, signiert und nummeriert mit Bleistift, Auflage: 300, AP 50, Größe: 28 x 36 in. (71.12 x...
Kategorie
1970er, Amerikanischer Realismus, Tierdrucke
Materialien
Siebdruck
Italienisches Kino – Vintage-Poster nach Franciszek Strawieyyski – 1974
Italian Cinema - Vintage Poster ist ein Offsetdruck eines polnischen Plakats von Franciszek Strawieyski aus dem Jahr 1974.
Schwarzer und weißer Offsetdruck.
Signiert auf der Platte...
Kategorie
1970er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke
Materialien
Versatz
Diane Keaton
Woody Allen "Annie Hall" Film Oscar Academy Award Karikatur
Diane Keaton & Woody Allen "Annie Hall" Film Oscar Academy Award Karikatur
Al Hirschfeld (1903-2003)
Diane Keaton und Woody Allen in "Annie Hall"
Platte Größe: 13 x 9 3/4
Papierform...
Kategorie
1980er, Performancekunst, Figurative Drucke
Materialien
Papier, Radierung
Seidenschirm aus der Mitte des Jahrhunderts - Starlet Being Made 2/10 von Robert Graham 1963
Von Robert Graham
Wunderschöner abstrakter figurativer Siebdruck aus der Mitte des Jahrhunderts in Rot und Schwarz. Betitelt "Starlet being made", nummeriert "2/10" und signiert "Graham" mit Datum "63...
Kategorie
1960er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Papier, Tinte, Lithografie
1.742 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Original One Days Pay - United War Work Campaign Vintage-Poster aus dem Ersten Weltkrieg
Original U.S. Post WWI United War Work Campaign "New York Will Give One Day's Pay" Fundraising vintage poster. Leinenrücken in gutem bis neuwertigem Zustand, rahmenfertig.
Dies ...
Kategorie
1910er, Amerikanischer Realismus, Porträtdrucke
Materialien
Lithografie
Originales französisches Vintage-Poster „Stocks Americains“ Querformat
Original "Stocks Americans" Vintage-Poster. Leinenrücken in sehr gutem Zustand, rahmenfertig. Kein Papierverlust, keine Falzspuren, sauber und hell. Distress auf einem Buchstab...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Amerikanischer Impressionismus, Porträtdrucke
Materialien
Lithografie
486 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Raymond Pettibon Schwarzes Flaggenplakat (Raymond Pettibon punk)
Von Raymond Pettibon
Raymond Pettibon Black Flag Plakat ca. 1983:
Flea, der Bassist der Red Hot Chili Peppers, sagte einmal über Pettibons Black-Flag-Illustrationen und sein ikonisches Logo: "Bevor ich ...
Kategorie
1980er, Streetart, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie, Versatz
435 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Marino Marini (1901 - 1980) - LE CHEVAL AU MANEGE - Farblithographie auf Papier -
Von Marino Marini
Lithographie auf Papier, herausgegeben 1953.
Limitierte Auflage von 50 Exemplaren, nummeriert als 10/50 in der unteren linken Ecke.
Vom Künstler in der rechten unteren Ecke mit Bleis...
Kategorie
1950er, Abstrakt, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Richard Avedon Originalplakat von 1967 mit John Lennon - The Beatles
Von Richard Avedon
Das Originalplakat von 1967 mit John Lennon, einem der legendären Mitglieder der Beatles, verewigt von dem legendären Fotografen Richard Avedon, ist ein zeitloses Stück Popkulturgesc...
Kategorie
1960er, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier
Tänzerin Javanaise - Lithographie von Auguste Wahlen - 1844
Danseuse Javanaise ist eine handkolorierte Lithographie von Auguste Wahlen aus dem Jahr 1844.
Guter Zustand.
Das Kunstwerk gehört zu der Suite Moeurs, usages et costumes de tous le...
Kategorie
1840er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Le Prophte Jrmie – Teller aus der Bibel – Lithographie von Marc Chagall – 1960
Von Marc Chagall
Der Teller Jèrémie aus der Bibel ist ein Original-Kunstwerk von Marc Chagall aus dem Jahr 1960.
Gemischtfarbige Lithographie.
Das Kunstwerk stammt aus der Serie "Die Bibel".
Im Ja...
Kategorie
1960er, Surrealismus, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Originalplakat von PAL für das National Lottery, Theater, 1900
Außergewöhnliches Plakat der französischen Loterie Nationale zur Unterstützung der Association des artistes dramatiques. Es zeigt eine allegorische Figur (möglicherweise Drama), die ...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Leinen, Papier, Lithografie
Erotic – Original-Radierung von Chas Laborde – 1920er Jahre
Von Chas Laborde
Erotic ist eine Originalradierung von Chas Laborde aus den 1920er Jahren. Dieser Originaldruck ist mit Aquarellfarben handkoloriert.
In sehr gutem Zustand, inklusive weißem Karton P...
Kategorie
1920er, Figurative Drucke
Materialien
Radierung
„Spielen in Teilen“: Ein handkoloriertes Musikkarikat von James Gillray aus dem 19. Jahrhundert
Von James Gillray
Diese handkolorierte Radierung und Aquatinta-Karikatur mit dem Titel "Playing in Parts" von James Gillray wurde am 15. Mai 1801 in London bei Hanna Humphrey, 27 St. James Street, ver...
Kategorie
Frühes 19. Jahrhundert, Porträtdrucke
Materialien
Radierung
Guillaume Apollinaire
Von Henri Matisse
Original Lithographie - Henri Matisse - Porträt von Guillaume Apollinaire
Aus dem Buch von André Rouveyre, "Apollinaire" (Paris: Raisons d'Etre, 1952)
Künstler : Henri MATISSE
13 x 10 Zoll
Auflage: 151/330
Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31
BIOGRAPHIE VON MATISSE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen gezeigte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hat. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs um seine künstlerische Orientierung und seine berufliche Laufbahn kämpfte. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Bilder zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen.
Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Mit seiner Familie war er nicht immer im Reinen. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich beabsichtige, in ein Dorf ein paar Kilometer weiter weg zu ziehen Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln.
1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien, wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen.
Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren.
Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika.
Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben.
Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er einen Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen.
FAUVISM
Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben.
In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte.
In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam.
Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Vorreiter der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit in der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung.
Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt.
Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und die Aussicht auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein charakteristisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil.
Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unbekümmerte kleine Maler, wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte."
Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt von halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern.
Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies unter chronischen Ängsten, wiederkehrender Panik und in regelmäßigen Abständen in Zusammenbrüchen. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist.
Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu den abweisenden, massiven, lehmartigen Frauen bei Paul Cézanne.
FAME
Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet"
Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit.
Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants.
1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York für ihn eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse auf dem mächtigen amerikanischen Kunstmarkt bekannt machte.
Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war.
Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere Duccio.
PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN
Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessieren sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat.
Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse war deutlich größer und geschliffener als der stämmige, großspurige Katalane, der damals die turbulente Pariser Avantgarde-Kunstszene beherrschte. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er."
Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte.
Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen.
ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN
1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule leitete. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
Kategorie
1930er, Moderne, Porträtdrucke
Materialien
Lithografie
Originales frühestes Rom über TWA Vintage-Reiseplakat
Von David Klein
Original Reiseplakat mit Leinenrücken: ROME über TWA. TWA Trans World Airlines. Lockheed Constellation im Flug über der Poseidon (Neptun)-Statue auf der Piazza Navona in Rom. ...
Kategorie
1950er, Amerikanischer Realismus, Figurative Drucke
Materialien
Versatz
Kabuki-Szene – Holzschnittdruck von Utagawa Kunisada – 1850er Jahre
Die Kabuki-Szene ist ein Originalkunstwerk, das Mitte des 19. Jahrhunderts von dem japanischen Meister Utagawa Kunisada (1786-1865) geschaffen wurde.
Farbholzschnitt. Das Kunstwerk...
Kategorie
Mittleres 19. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Holzschnitt
For Such a Mild and Placid Dear - Radierung von Thomas Rowlandson - 1817
Radierung und Aquatinta von Thomas Rowlandson aus dem Jahr 1817. Tafel aus "Der Tanz des Lebens" von William Combe.
Sehr guter Zustand.
Thomas Rowlandson (1757-1827) war ein englis...
Kategorie
Mittleres 19. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Les Gens de Justice - Lithographie von Honoré Daumier - 1845
Von Honoré Daumier
Lithographie von Daumier aus dem Jahr 1845, aus der Serie "Les Gens de Justice".
Handmonogramm in der Platte.
Sehr guter Zustand.
Referenz Delteil 1371
Kategorie
1840er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
455 € Verkaufspreis
30 % Rabatt
Antike römische Statue - Original-Radierung von Carlo Nolli - 18. Jahrhundert
Von Carlo Nolli
Antike römische Statue, aus der Serie "Antiquitäten von Herculaneum", ist eine Originalradierung auf Papier von Carlo Nolli aus dem 18. Jahrhundert.
Signiert auf der Platte, unten r...
Kategorie
18. Jahrhundert, Alte Meister, Figurative Drucke
Materialien
Radierung
517 € Verkaufspreis
25 % Rabatt
DIE LASTEN MOMENTEN DES Präsidenten LINCOLN
J. F. BUFFORD VERLAG und DRUCKER
LETZTE MOMENTE DES PRÄSIDENTEN LINCOLN, 15. April 1865
Lithographie, sehr guter Druck. Die 2 unteren Verlagszeilen lauten in leichtem Druck "Issued F...
Kategorie
1860er, Amerikanischer Realismus, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Signierte Original-Radierung von Paul Cadmus, 1938 – Two Boys on a Beach No. 1“, Original-Radierung
Von Paul Cadmus
Sehr gut erhaltene Original-Radierung des New Yorker Künstlers Paul Cadmus (1904-1999).
Signiert mit Bleistift unten rechts. Erstellt 1938.
Präsentiert in einem einfachen schwarzen ...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Tension, von Miguel Angel Reyes
Serigrafie eines männlichen Akts auf einer Hochspannungsleitung, des schwulen Chicano-Künstlers Miguel Angel Reyes. Signiert und nummeriert, Ausgabe von 61. Das Bild verweist auf d...
Kategorie
1990er, Zeitgenössisch, Aktdrucke
Materialien
Siebdruck
Venus und die Rose (2. Bundesstaat)
Kupferstich nach Luca Penni
Kategorie
16. Jahrhundert, Alte Meister, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Gravur
19. Jahrhundert Vanity Fair Caricature, 1. Violin Herzog von Edinburgh von Ape (Pellegrini)
Vanity Fair Farbchromolithographie Karikatur der "Ersten Geige" Prinz Alfred, Herzog von Edinburgh und Sachsen-Coburg und Gothan von Ape (Carlo Pellegrini...
Kategorie
Spätes 19. Jahrhundert, Viktorianisch, Porträtdrucke
Materialien
Lithografie
The Circus, Lithographie von Marc Chagall
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Russe (1887 - 1985) - Der Zirkus, Mappe: Lithographien Buch I, Jahr: 1960, Medium: Lithographie, Größe: 13 x 9.75 in. (33.02 x 24.77 cm), Drucker: Mourlot Freres, Pari...
Kategorie
1960er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Frank Sinatra IV, Siebdruckkunst, Celebrity Art, Gelbe Kunst, David Studwell
Von David Studwell
Frank Sinatra IV von David Studwell.
Handgezogener Siebdruck der Musikikone Frank Sinatra.
58x36cm
Auflage von 30 Stück
Signiert von der Künstlerin
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Pop-Art, Porträtdrucke
Materialien
Papier, Siebdruck
Katharina Fritsch „Roter Mann“ 2002- Vintage
Katharina Fritschs Kunstwerk, das einen großen, ganz in Rot gekleideten Mann zeigt, bei dem sich ein Fuß in einen Hufabdruck verwandelt hat, ist ein überzeugendes Beispiel für ihre E...
Kategorie
Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Versatz
174 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Ein Tanz in Otaheite (Tahiti) 1784 James Cook Final Voyage von John Webber
Von John Webber
Ein Tanz in Otaheite (Tahiti) stammt aus der ersten Ausgabe des Atlas Accompanying Capt. 1784. James Cook und König; Dritte und letzte Reise von Kapitän James Cook. John Webber (1752...
Kategorie
1780er, Realismus, Figurative Drucke
Materialien
Gravur
Illustrierte, Jugendstil-Lithographie von Theophile Alexandre Steinlen, vergoldete Blas
Theophile Alexandre Steinlen, Franzose/Schweizer (1859 - 1923) - Gil Blas Illustrated, Medium: Doppelseitige Lithographie, Größe: 15 x 10.25 in. (38.1 x 26.04 cm), Beschreibung: Aus...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert, Art nouveau, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Originalplakat von Aleksandr Deineka - Sieg für unseren höchst orthodoxen Kaiser
Das Plakat von Aleksandr Deineka mit dem Titel Sieg für unseren orthodoxen Kaiser! aus der Zeit um 1914 spiegelt den Geist des kaiserlichen Russlands während des Ersten Weltkriegs wi...
Kategorie
1910er, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Leinen, Papier, Lithografie
Griechischer Strand Bliss, handgefertigte Cyanotypie auf Aquarellpapier, schwimmernder Körper in Blau
Von Kind of Cyan
Dies ist eine exklusive handgedruckte Cyanotypie in limitierter Auflage.
"Greek Beach Bliss" ist eine Cyanotypie der Füße einer Frau im frischen Wasser eines Sandstrandes in Griechen...
Kategorie
2010er, Fotorealismus, Figurative Fotografie
Materialien
Wasserfarbe, Hadernpapier, Lithografie
Ätzung Akt
Radierung einer nackten Figur des französischen Künstlers Tisson, 2001. Signiert unten rechts.
Originalkunstwerk auf Papier auf einem weißen Passepartout mit Goldrand. Die Matte p...
Kategorie
Anfang der 2000er, Aktdrucke
Materialien
Radierung
370 €
ONLY Elvis signierter Druck in limitierter Auflage
Von BATIK
Nur Elvis
von B A T I K
signierter Druck in limitierter Auflage
Pop-Art-Druck des berüchtigten Fahndungsfotos von Elvis Presley.
Archivierungs-Pigmentdruck
Papierformat 40x30 ...
Kategorie
2010er, Pop-Art, Figurative Drucke
Materialien
Farbe, Archivalisches Pigment
Mao (Hintergrundbild)
Von Andy Warhol
Künstler: Warhol, Andy
Titel: Mao (Hintergrundbild)
Datum: 1974
Medium: Siebdruck auf Tapete
Ungerahmt Abmessungen: 40.125" x 29.5"
Gerahmt Abmessungen: 45.25" x 34.5"
Untersch...
Kategorie
1980er, Pop-Art, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Pfeffer Jelly Lady, moderne Lithographie, signiert und nummeriert von Romare Bearden
Von Romare Bearden
Romare Bearden, Amerikaner (1911 - 1988) - Pepper Jelly Lady, Jahr: 1980, Medium: Lithographie auf Arches, signiert und nummeriert, Auflage: 113/150, Größe: 26 x 21 Zoll (66,04...
Kategorie
1980er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Torch Light Fishing in N America, Aquatinta-Gravur, Jagddruck, 1813
Von Samuel Howitt
fackellichtfischen in N-Amerika'
Farbaquatinta von Merke nach John Heavenside Clark (um 1770-1863).
Aus Samuel Howitts 'Foreign Field Sports'. Samuel Howitt war ein englischer Male...
Kategorie
Frühes 19. Jahrhundert, Naturalismus, Tierdrucke
Materialien
Aquatinta
Weißer Lotus 2
Von Alex Katz
Künstler: Alex Katz
Titel: Weißer Lotus 2
Jahr: 2023
Medium: Pigmenttinten für Archivzwecke auf 315 g/m² Kunstdruckpapier
Auflage: 50; mit Bleistift signiert und nummeriert
Blatt: ...
Kategorie
2010er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke
Materialien
Archivalisches Pigment
The Godfather Part II - Original 1974 Lobby Card #6
The Godfather Part II - Original 1974 Lobby Card #6
Vintage 1974 Der Pate Teil II Lobby-Karte:
Es wird das frühe Leben und die Karriere von Vito Corleone im New York der 1920er Jahr...
Kategorie
1970er, Figurative Drucke
Materialien
Papier, Pappe
Degas, Famille Cardinal, E. Degas Monotypien (später)
Von Edgar Degas
Medium: Kupferstich auf Vélin du Marais-Papier
Jahr: 1948
Papiergröße: 12,25 x 9,125 Zoll; Bildgröße: 9 x 6 Zoll
Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben
Anmerku...
Kategorie
1940er, Impressionismus, Figurative Drucke
Materialien
Gravur
832 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
1896 original lithografisches Plakat von Georges Meunier - Normandie
Bretagne
Von Georges Meunier
Dieses original lithografische Plakat wurde 1896 von dem französischen Künstler Georges Meunier geschaffen und als Tafel 31 in der renommierten Reihe Les Maîtres de l'Affiche veröffe...
Kategorie
1890er, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier, Lithografie
Originales französisches Kinoplakat "Les Pionniers du Rire" Die Pioniere des Lachens
Dies ist ein originales französisches Kinoplakat für "Les Pionniers du Rire" (Die Pioniere des Lachens), das Karikaturen der größten Legenden der Stummfilm- und frühen Tonkomödie zei...
Kategorie
1950er, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier, Lithografie
Piensas de las women - 1976
Die Schrift wird vom Künstler im unteren Teil des Bildes mit der Hand festgehalten.
Es handelt sich um eine künstlerische Prüfung P/A
Jahr: 1976
Titulada "Piensas de las mujeres"
...
Kategorie
1970er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
760 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Beside the Dead aus dem Rilke Portfolio, Lithographie von Ben Shahn
Von Ben Shahn
Künstler: Ben Shahn, Amerikaner (1898 - 1969)
Titel: Neben den Toten aus der Rilke-Mappe
Jahr: 1968
Medium: Lithographie, in der Platte signiert
Auflage: 750
Größe: 22,5 x 17,75 Zol...
Kategorie
1960er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Surrealistische Lithographie „Old Jew“ von Peter Paone
Peter Paone, Amerikaner (1936 - ) - Alter Jude, Jahr: ca. 1963, Medium: Lithographie auf Rives, signiert, betitelt und nummeriert mit Bleistift, Auflage: 11/50, Bildgröße: 20 x 16 ...
Kategorie
1960er, Surrealismus, Porträtdrucke
Materialien
Lithografie
Filiae Herodiadis Saltatio – Lithographie – Filiae – 1964
Von Salvador Dalí
Filiae Herodiadis saltatio ist eine Farblithographie auf schwerem Büttenpapier aus dem Jahr 1964. Sie ist Teil der Ausgabe der Biblia Sacra vulgatæ, die zwischen 1967 und 1969 von Ri...
Kategorie
1960er, Surrealismus, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Sitzung VI, Papier/Radierung, 63/75, 11x12 cm, 1988
Sitzung VI, Papier/Radierung, 63/75, 11x12 cm, 1988
Kategorie
1980er, Symbolismus, Figurative Drucke
Materialien
Papier, Radierung
480 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
CRUSADERS FOR JUSTICE Signiertes Linocut, Thurgood Marshall-Porträt, Bürgerrechte
CRUSADERS FOR JUSTICE ist ein handgezogener Original-Reliefdruck in limitierter Auflage, der im Linolschnittverfahren auf weißem archiviertem Schwergewicht hergestellt wurde. Papier...
Kategorie
Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke
Materialien
Linolschnitt
Leonor Fini, Rogomelec ( seltener Druck auf Papier)
Von Leonor Fini
Leonor Fini, Rogomelec (seltener Originaldruck auf Rives-Papier)
Texte : Seltene Lithographie auf Rives-Papier, handsigniert und nummeriert von der surrealistischen Künstlerin Leono...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Surrealismus, Figurative Drucke
Materialien
Papier
Komposition, Antarés, Marie Laurencin
Von Marie Laurencin
Radierung auf Vélin de Rives BFK à la forme Papier. Papierformat: 9,8 x 7,9 Zoll. Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Anmerkungen: Aus dem Albu...
Kategorie
1940er, Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Radierung
832 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Marylin-Löffel Monroe
Von Mr Brainwash
Signierte und nummerierte Lithographie "Marylin spock Monroe" von Mr Brainwash. In gutem Zustand Maße 27x25
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie





