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David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

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Künstler*in: David Kassan
Self Portrait at 72" - Imagined Future, Originalgemälde von David Kassan
Von David Kassan
David Kassans "Self-Portrait at 72" (2021) ist eine introspektive Erkundung der Zukunft, in der sich der Künstler als älterer Mensch vorstellt. Das in Öl auf Acrylspiegel gemalte Wer...
Kategorie

2010er Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Spiegel, Öl

Zugehörige Objekte
Große Grisaille-Zeichnung auf Papier, Alt Testamentsssszene mit Engel 1813, signiert
Eine der Figuren in dieser Szene ist ein reifer Mann, der mit gesenktem Kopf kniet und die Hände in einer Geste des Flehens vor der Brust verschränkt. Seine Haltung vermittelt ein Ge...
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Frühes 19. Jahrhundert Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Mahagoni, Papier, Wasserfarbe, Bleistift

Französisches pastellfarbenes Porträt einer jungen Dame in Kostüm aus dem 18. Jahrhundert.
Französisches Pastellporträt auf Papier aus dem späten 18. Jahrhundert einer jungen Dame in zeitgenössischer Kleidung in einem "vorgetäuschten Oval". In vergoldetem Holzrahmen unter ...
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Spätes 18. Jahrhundert Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Papier, Buntstift, Pastell

Porträt eines Pharisäers im Halbformat - Im Schatten des Verrats -
Hermann Prell (1854 Leipzig - 1922 Dresden-Loschwitz). Porträt eines Pharisäers in halber Länge, 1885. Skizze für die rechte Figur des Gemäldes Judas Iskariot, 1886. Mit Deckweiß und...
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1880er Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Kreide

The Plain Gangster – britische Illustration des frühen 20. Jahrhunderts von Rex Whistler
REX JOHN WHISTLER (Britisch 1905-1944) Der gewöhnliche Gangster Beschriftet mit Titel Feder, Pinsel und Tinte Gerahmt 20 x 16,5 cm, 8 x 10 ½ Zoll. (Rahmengröße 39 x 34 cm., 15 ¼ x...
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Frühes 20. Jahrhundert Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Tinte

Der Schauspieler Karl Seydelmann als Soldat / - Die Ausdruckskraft einer einfachen Pose -
Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann als Soldat, um 1840. Aquarell in Bleistift, 22 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Bleistift signiert "Th.[eodor] Hosemann. f.[ecit]". - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt, mit leichten Knickspuren und Montageresten im oberen Rand. Das Bild selbst in leuchtenden Farben und gutem Zustand. - Die Ausdruckskraft einer einfachen Pose - Möglicherweise eine Figur aus Friedrich Schillers "Wallenstein" darstellend, blickt der Schauspieler Karl Seydelmann, bewaffnet mit Muskete und Schwert, in die Ferne. Der Körper ist frontal ausgerichtet, der linke Arm ruht an der Seite, was der Figur ein Gefühl der Macht verleiht, das durch die Waffen unterstrichen wird, und gleichzeitig die Entschlossenheit zum Ausdruck bringt, sich dem Feind zu stellen. Die hochgehaltene Muskete entspricht einem Fahnenmast, und die Bereitschaft zum Kampf scheint durch die gezeigte Haltung motiviert zu sein. Dazu passt auch das flammende "Signalrot", das die Haltung dramatisiert. Die Ausdruckskraft der Darstellung speist sich aus einfachen, fast alltäglichen Gesten und offenbart den "neuen Realismus", der Seydelmanns Stück mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns expressivem Realismus konzentriert sich in der "sprechenden" Physiognomie. Über den Künstler Theodor Hosemann arbeitete von 1819 bis zu seinem zwölften Lebensjahr in der "Lithografischen Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf. Von 1822 bis 1828 studierte er auch an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er ab 1826 Schüler von Wilhelm Schadow war. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den Verlag "Winckelmann & Söhne", der sich auf Bilder- und Kinderbücher spezialisierte. Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Illustrator des Verlags nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für die "Bunten Hefte" von George Gropius arbeitete. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der unter dem Namen Adolf Brennglas publizierte, und schuf Illustrationen für dessen Serien "Berlin, wie es ist und - trinkt", "Berliner Volksleben" und "Komischer Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied...
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1840er Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Papier

Spring – Kreide-Designzeichnung für eine Minton-Plakette von Herbert Wilson Foster
Von Herbert Wilson Foster
HERBERT WILSON FOSTER (1846-1929) Frühling Bezeichnet mit dem Titel unter dem Passepartout Kreide, rund Gerahmt Durchmesser 42 cm, 16 ½ Zoll. (Rahmengröße 61 x 58 cm., 24 x 22 ¾ ...
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1870er Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Kreide, Bleistift

Seemann in Haussegeln mit Brise und Blosen, rauchender Pfeife, mit einer Teppichtasche.
Englische Schule, 18. Jahrhundert Feder und schwarze Tinte mit grauer Lavierung auf cremefarbenem Bütten, 9 1/4 x 5 Zoll (238 x132 mm). 1/4 Zoll repariert Verlust, oben in der Mitt...
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18. Jahrhundert Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Tinte, Wasserfarbe, Büttenpapier, Stift

John Collingham Moore: „Kinder von Henry und Elizabeth Young“, Aquarell, um 1860
Von John Collingham Moore
John Collingham Moore (England, 1829-1880) vier Kinder, ca. 1860er Jahre Seltenes Gemälde mit Bleistift, Aquarell und weißer Lavierung des aufgeführten Künstlers John Collingham Moo...
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Mittleres 19. Jahrhundert Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Wasserfarbe, Gouache, Bleistift

Self-Portrait (Seitenansicht)
Von Michael Gilbery
Bleistift auf Papier 39cm × 32cm (58cm × 48cm gerahmt) Gilberys künstlerisches Talent wurde erstmals im Alter von 17 Jahren bemerkt, als sein Porträt seines Vaters in der Royal Acad...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Papier, Bleistift

Woman eating / - Interior Pictures -
Von Ruth Schloss
Ruth Schloss (1922 Nuremberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Woman eating, around 1990. Mixed media on watercolor paper, 22.2 cm x 26.5 cm, signed “Schloss” lower left and signed again in He...
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1990er Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Papier

Sommer – Kreide-Zeichnungsdesign für Minton-Platte von Herbert Wilson Foster
Von Herbert Wilson Foster
HERBERT WILSON FOSTER (1846-1929) Sommer Bezeichnet mit dem Titel unter dem Passepartout Kreide, rund Gerahmt Durchmesser 42 cm, 16 ½ Zoll. (Rahmengröße 61 x 58 cm., 24 x 22 ¾ Zo...
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1870er Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Kreide, Bleistift

Der Schauspieler Karl Seydelmann, wahrscheinlich als Max Piccolomini / - Theatrical Realism -
Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann wahrscheinlich als Max Piccolomini, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 20,5 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten mit Bleistift signiert "Hosemann.". - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt und mit leichten Knicken, rückseitig Montagereste. Das Bild selbst in leuchtenden Farben und gutem Zustand. - Theatralischer Realismus - Die Zeichnung ist in der von Bruno Cassirer 1925 herausgegebenen Reihe "Kunst und Künstler" (Bd. XXIII, Nr. 2, S. 49) abgebildet, wo sie als Porträt des Schauspielers Karl Seydelmann identifiziert wird, der wahrscheinlich Max Piccolomini aus Friedrich Schillers "Wallenstein" spielt. Parallel zu Hosemanns realistischer Kunst hatte Seydelmann mit seinen ausdrucksstarken Darstellungen der realistischen Schauspielkunst in Deutschland zum Durchbruch verholfen. Von 1838 bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1843 war Seydelmann als Hofschauspieler in Berlin tätig. Hosemann zeigt den Schauspieler, der Max Piccolomini darstellt, mit Sturmhaube und Rüstung. Im Kontrapost stehend, auf sein Schwert gestützt, erscheint Max Piccolomini als mächtige Figur, die mit sich selbst nicht im Reinen ist, sondern aufgrund einer schicksalhaften Entscheidung an ihrem Platz bleibt. Seine innere Zerrissenheit drückt sich in den gegensätzlichen Richtungen seines Blicks und seiner Hand aus und verdeutlicht die letztlich an ihn selbst gerichtete Frage: "Soll ich das wirklich tun? Das innere Dilemma wird besonders anschaulich dadurch, dass die Gesten nicht in barocker Theatralik ausufern, sondern in schlichter Alltäglichkeit gehalten sind. Hier zeigt sich der "neue Realismus", der Seydelmanns Stück mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns expressivem Realismus konzentriert sich in der "sprechenden" Physiognomie. Über den Künstler Theodor Hosemann arbeitete von 1819 bis zu seinem zwölften Lebensjahr in der "Lithografischen Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf. Von 1822 bis 1828 studierte er auch an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er ab 1826 Schüler von Wilhelm Schadow war. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den Verlag "Winckelmann & Söhne", der sich auf Bilder- und Kinderbücher spezialisierte. Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Illustrator des Verlags nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für die "Bunten Hefte" von George Gropius arbeitete. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der unter dem Namen Adolf Brennglas publizierte, und schuf Illustrationen für dessen Serien "Berlin, wie es ist und - trinkt", "Berliner Volksleben" und "Komischer Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied...
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1840er Realismus David Kassan Figürliche Zeichnungen und Aquarelle

Materialien

Papier

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