Francis Stillwell Dixon Figurative Gemälde

Francis Stillwell Dixon wurde in eine einflussreiche und reiche Familie in Queens, Long Island, hineingeboren. Sein Großvater, der ehrenwerte James Wyllys Dixon, diente von 1857-69 als Senator der Vereinigten Staaten von Connecticut. Francis' Vater, James Wyllys Dixon, war ein bekannter Bürgerkriegsoffizier und angesehener Journalist. Francis war eines von zehn Kindern. Während viele seiner Brüder typischere Berufe ergriffen, galt Francis bereits mit zwanzig Jahren als guter Maler. Er studierte an der Art Students League in New York und bei den bekannten Künstlern Frank Vincent DuMond, Robert Henri und Charles Webster Hawthorne. Während der Beteiligung der Vereinigten Staaten am Ersten Weltkrieg arbeitete Dixon als "Army and Navy Song Leader" für das Kriegsministerium in New York City. Als relativ versierter Sänger war Dixon dafür bekannt, dass er im Laufe der Jahre für Künstlerkollegen im Salmagundi Club in New York City auftrat, wo er lebenslanges Mitglied war. Ab 1923 reiste er auf die Bermudas, wo er die dortigen Landschaften malte. 1925 kehrte er erneut auf die Bermudas zurück, und Anfang bis Mitte der 1920er Jahre reiste er auch nach Großbritannien und Kontinentaleuropa. In den 1930er Jahren lebte er in der West 55th Street mit anderen Künstlern, darunter Livingston Geer und Norman Roberts. Die New York Times sagte 1927 über Dixons Werke: "Die Gemälde von Francis Dixon... sind romantische Berichte, mit einem Hauch von Düsternis... Mr. Dixons Kunst ist eine hervorragende konventionelle Landschaftsmalerei."