Figurative Gemälde von Frank Freed

Frank Freed wurde 1906 in San Antonio, Texas, geboren. 1913 zog er nach Houston. Wie die meisten "Volkskünstler" begann er erst im mittleren Alter oder später mit der Malerei. Er studierte Literatur in Harvard und schlug eine Laufbahn als Journalist ein. Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor im Jahr 1941 meldete er sich 1942 freiwillig zur Armee. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg im Jahr 1947 begann er, einer alten Freundin, Eleanor, die später seine Frau wurde, den Hof zu machen, und traf sich zu einem einwöchigen Rendezvous in Manhattan, wo er weitere inspirierende Ausstellungen sah. Es war die Ausstellung von Ben Shahn, die ihn im Museum of Modern Art "umgehauen" hat. Zwei Monate nach der Ausstellung wurde er in eine Malklasse an der Museumsschule des Museum of Fine Arts in Houston aufgenommen. Eher durch die Malerei als durch das Schreiben fand er einen Weg, sich auszudrücken. Das Thema "Die Welt der Kunst" zieht sich wie ein roter Faden durch seine Gemälde der 1950er Jahre, die Künstler, Kunstklassen, Sammler, Auktionen, Museen und Galerieeröffnungen zeigen.