Weitere Drucke von Fred Sandback
Amerikanisch, 1943-2003
Fred Sandback (29. August 1943 - 23. Juni 2003) war ein amerikanischer minimalistischer, konzeptueller Bildhauer, der für seine Garnskulpturen, Zeichnungen und Drucke bekannt ist.bis
1
Gesamtbreite
bis
Gesamthöhe
bis
1
6
691
454
224
154
1
1
1
1
Künstler*in: Fred Sandback
Original-Ausstellungsplakat von Fred Sandback, 1971, Minimalismus
Von Fred Sandback
Original-Siebdruckplakat für die Ausstellung von Fred Sandback in der Galerie Reckermann, Köln, 12. März bis 15. April 1971.
Gesamtkatalog: 1970.01
Kategorie
20. Jahrhundert Abstrakt Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
Zugehörige Objekte
Chinatown Portfolio II Platte drei signiert Siebdruck groß 40 x 38" Griechischer Künstler
Von Chryssa Vardea-Mavromichali
Chryssa
Chinatown-Mappe II, Platte drei, ca. 1978
Siebdruck auf dickem Velinpapier
40 × 30 1/2 Zoll
(Wird in einer Rolle mit den Maßen 35 x 5 x 5 geliefert)
Auf der Vorderseite mit B...
Kategorie
1970er Abstrakt Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck, Bleistift, Grafit
Ohne Titel von ""Kinderstern"" - Max Bill, Hartkante, Farbfeld, helle Farben
Von Max Bill
Screenprint von Max Bill. Aus der Mappe ""Kinderstern"".
Titel ohne Titel, 1989
76 x 58 cm
Kopieren 61/100
Auflage: 100 Exemplare (ca.)
Kategorie
1980er Geometrische Abstraktion Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
1.980 €
H 29,93 in B 22,84 in
Düsseldorf (Deutsche Städte) von Dieter Roth Denkmäler vintage Postkarte hellblau
Von Dieter Roth
Düsseldorf (Deutsche Städte), 1970
24 x 33.8 in. / 61 x 86 cm
Einfarbiger Siebdruck auf Offsetlithographie, schwarz auf weißem Karton. Unten in der Mitte mit Bleistift "for Paul" ges...
Kategorie
1960er Abstrakt Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Lincoln-Center-Festival
Von Sam Gilliam
Großer, farbenfroher, abstrakter Siebdruck des afroamerikanischen Farbfeldmalers und lyrischen Abstraktionskünstlers Sam Gilliam in einer auf 108 Exemplare limitierten Luxusausgabe. ...
Kategorie
Anfang der 2000er Abstrakt Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck, Farbe
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
Kategorie
20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
1.304 €
H 15,75 in B 15,25 in
Sicilian Magician - lt ed Siebdruck des bekannten abstrakten Expressionisten Signiert/N
Von Walter Darby Bannard
Walter Darby Bannard
Sizilianischer Zauberer, 1980
Siebdruck auf Velinpapier
Mit Bleistift signiert, betitelt und datiert vom Künstler auf der Vorderseite
Ungerahmt
Provenienz: Bart ...
Kategorie
1980er Abstrakter Expressionismus Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
Kategorie
20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
1.304 €
H 15,75 in B 15,25 in
„Aquella tarde al verse en el espejo“ von Antonio Saura, Schwarz und Grau Abstrakt
Von Antonio Saura
Siebdruck von Antonio Saura
"Aquella tarde al verse en el espejo..." aus "Diversaurio", 1962
77,5 x 55,2 cm
Exemplar 52
Auflage von 85
Antonio Saura (Huesca, Spanien 1930-1998 Cu...
Kategorie
1960er Abstrakt Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
980 €
H 30,71 in B 21,66 in
„Homage to the Square: Zehn Werke von Josef Albers“ – Abstrakt, Set, Quadratisch
Von Josef Albers
Satz von 10 Farbsiebdrucken von Josef Albers.
Auflage von 250 Exemplaren auf Mohawk Superfine Bristol.
Maße der einzelnen Blätter: 43 x 43 cm
Jeweils Illustrationen: 28 x 28 cm
Al...
Kategorie
1960er Geometrische Abstraktion Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
55.000 €
H 16,93 in B 16,93 in
Siebdruck: Acht ergänzende Quadrate mit vier Rechtecken und geometrischer Abstraktion in Rechteck
Richard Paul Lohse
Gruppe von acht komplementären Quadraten mit vier Rechtecken, 1976
Farbsiebdruck auf Velin-Karton (dünner Karton)
Auf der Vord...
Kategorie
1970er Geometrische Abstraktion Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Karton, Siebdruck
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
Kategorie
20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Siebdruck
1.304 €
H 15,75 in B 15,25 in
Ungarische surrealistische abstrakte jüdische Serigrafie aus hebräischem Siebdruck mit Judaica-Druck
Von Jozsef Jakovits
Abstrakte hebräische Drucke auf schwerem Schimmelpapier aus einer kleinen Auflage von 15 Exemplaren. Eine Seite mit Text in ungarischer Sprache ist umgefaltet. Abstrakte geometrische...
Kategorie
1980er Geometrische Abstraktion Weitere Drucke von Fred Sandback
Materialien
Archivpapier, Siebdruck


