Gary Niblett Landschaftsgemälde

Gary Niblett malt vor allem in Öl Westernszenen, insbesondere Navajo- und Pueblo-Indianer, Cowboys auf Pferden, Landschaften und Grenzlandbilder. Niblett hat auch Gemälde von seinen Reisen gemalt, z. B. Streets of Warsaw und Women of Golondrinas. Während dieser Reisen stellte er seine Werke in Moskau, Taiwan, Peking und bei der Royal Watercolor Society in London aus. Niblett wuchs von Geburt an mit dem amerikanischen Westen als Teil seines täglichen Lebens auf. Die örtlichen Rancher erkannten sein Talent und bezahlten ihn für die Porträtierung ihrer Pferde. Nach dem Highschool-Abschluss besuchte Niblett die Art Center School of Design in Kalifornien und verbrachte dann acht Jahre in Los Angeles bei den Hanna-Barbera-Animationsstudios als Hintergrund- und Animationskünstler. Dort lernte Niblett seine Frau Monika kennen und sie heirateten 1970. Niblett beschloss, sich auf die westliche Kunst zu konzentrieren, und verließ 1973 die kommerzielle Kunst. Niblett und seine Frau Monica kehrten nach New Mexico zurück, wo sie in einem Haus im Adobe-Stil leben. In New Mexico hat er viel Aufmerksamkeit für die Qualität seiner Malerei erhalten. 1990 wurde Niblett vom New Mexico Magazine zum "Distinguished Calendar Artist" ernannt und eines seiner Ölgemälde befindet sich in der Sammlung des New Mexico State Capitol Building. Niblett wurde auch in Zeitschriften wie International Fine Art Collector, Time, Saturday Review und New Mexico Magazine vorgestellt. 1976 wurde Niblett in die Cowboy Artists of America gewählt, Maler und Bildhauer, die sich der gegenständlichen Westernkunst in der Tradition von Frederic Remington und Charles Russell verschrieben haben. In den Jahresausstellungen dieser Organisation hat er besondere Anerkennung erhalten, darunter einen Oil Painting Award, Silber, 1986; Water Solubles Award, Goldmedaille: 1983, 2001, 2004 und Silber: 1982 und 1983.