Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Gustave Jean Jacquet war ein bekannter Porträtist und Genremaler, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Paris in Öl und Pastell arbeitete. Jacquet wurde 1846 in Paris geboren und begann seine künstlerische Ausbildung unter der Anleitung des berühmten akademischen Malers William Adolphe Bouguereau an der École des Beaux-Arts. Jacquet verinnerlichte schnell alles, was er gelernt hatte, und debütierte mit 19 Jahren auf dem Salon der Société des Artistes Français mit zwei Genrebildern: La modestie (Bescheidenheit) und La tristesse (Traurigkeit). Nach seinem Debüt änderte sich Jacquets Stil drastisch und entsprach nicht mehr dem von Bouguereau. Jacquet achtete sehr auf die kleinen Details der Mode des sechzehnten, siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts. Auf dem Salon von 1867 präsentierte Jacquet sein Gemälde mit dem Titel Der Ruf zu den Waffen, das in der Öffentlichkeit große Beachtung fand. Im darauffolgenden Jahr erhielt er auf dem Salon den dritten Platz mit Sortie d'Armée au XVI Siècle und verkaufte Sortie de Lansquenets an den Staat. Im Jahr 1878 stellt er im Salon Jeanne d'Arc, die für Frankreich betet aus, und im selben Jahr präsentiert er auf der Exposition Universelle eine überarbeitete und allein ausgeführte Allegorie auf La Reverie, die ihm einen größeren Erfolg und ein größeres Ansehen einbringt. Im Jahr 1875, im Alter von 29 Jahren, wurde Jacquet mit einer ersten Medaille ausgezeichnet. Vier Jahre später wurde er mit dem Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet. Der Stil des Künstlers entwickelte sich ständig weiter, da er die Techniken und Philosophien seiner Kollegen auf dem ganzen Kontinent kennenlernte. Jacquet war nach Italien, Deutschland und England gereist (wo er in der Grosvenor Gallery in London ausstellte), um Ideen und Souvenirs zu sammeln. Jacquet brachte aus seinem Atelier Wandteppiche, Rüstungen, Stoffe und Draperien aus anderen Ländern mit, die er als Requisiten für seine Gemälde verwendete. Der Kunstkritiker Louis-Edmond Duranty erklärte über den Künstler: "Seht einen heute unbekannten Künstler, der morgen gefeiert werden wird." Die Anmut und der Charme, mit denen Jacquet seine Sujets darstellte, gefielen den Kennern der schönen Künste. Jacquet war auch einer der anmutigsten Maler des weiblichen Aktes.
1860er Viktorianisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Holzverkleidung
Spätes 19. Jahrhundert Realismus Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Leinwand, Pastell
1780er Alte Meister Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Leinwand, Papier, Pastell
2010er Post-Impressionismus Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Leinwand, Öl, Acryl, Holzverkleidung
21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Leinwand, Holzkohle, Acryl, Pastell
Frühes 20. Jhdt. Realismus Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Pastell
1860er Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Holzverkleidung
Mitte des 18. Jahrhunderts Französische Schule Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Leinwand, Papier, Pastell
2010er Zeitgenössisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Holzkohle, Öl, Holzverkleidung
2010er Zeitgenössisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Holzkohle, Öl, Holzverkleidung
19. Jahrhundert Viktorianisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Täfelung
21. Jahrhundert und zeitgenössisch Realismus Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Papier, Pastell
21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Holzverkleidung
2010er Zeitgenössisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Holzverkleidung
1890er Romantik Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Täfelung
Spätes 19. Jahrhundert Romantik Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Täfelung
Spätes 19. Jahrhundert Romantik Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl, Täfelung
1890er Viktorianisch Gustave Jean-Jacquet-Gemälde
Öl




