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Joy Laville Drucke und Multiples

1923-2018
Joy Laville wurde 1923 in England geboren, bezeichnete sich aber immer als mexikanische Malerin. Obwohl sie schon in ihrer Kindheit eine künstlerische Begabung zeigte und während ihres ganzen Lebens Kunstunterricht nahm, begann ihre künstlerische Laufbahn erst in Mexiko, als sie am Instituto Allende ein formelles Kunststudium absolvierte. Sie entwickelte einen einzigartigen Stil, der hauptsächlich aus Pastellfarben mit einer reflektierenden, sinnlichen Qualität bestand, und hatte 1964 ihre erste Ausstellung in Mexiko-Stadt. Im selben Jahr lernte sie den Schriftsteller Jorge Ibargüengoitia kennen, den sie 1973 heiratete. Im Jahr 1966 gewann sie einen Ankaufspreis im Palacio de Bellas Artes, wo sie 1968 und 1985 erneut ausstellte. Im Jahr 1974 stellte sie im Museo de Arte Moderno aus und wurde dort 2004 mit einer großen Retrospektive gewürdigt. Als Ibargüengoitia 1983 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, verlagerte Laville den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf Themen der Endgültigkeit und Ewigkeit. Sie erhielt 2012 die Bellas Artes Medaille für ihr Lebenswerk und starb 2018. Ihre Arbeiten sind in den Sammlungen des Dallas Museum in Texas und des National Museum for Women in the Arts in Washington, D.C. zu finden.
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Künstler*in: Joy Laville
"Reclining Nude" ungerahmt signiert Siebdruck Künstler Beweis von Künstler Joy Laville
Von Joy Laville
"Reclining Nude" ungerahmter Siebdruck-Künstlerabzug auf Kunstdruckpapier der Künstlerin Joy Laville. Handsigniert H J Laville unten rechts recto. A/P handschriftlich unten links rec...
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1990er Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Siebdruck

Ungerahmte Lithographie "Sitzende Frau auf rosa Stuhl" signiert von Künstler Joy Laville
Von Joy Laville
Ungerahmte Lithographie "Sitzende Frau auf rosa Stuhl" der Künstlerin Joy Laville. Unterzeichnet H J Laville Unten rechts rekto. Bildgröße: 31 x 43 Zoll.
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1980er Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Lithografie

Zugehörige Objekte
Pariser - Lithographie von Gustave Dorè - 1854
Von Gustave Doré
Pariser ist eine Lithographie von Gustave Dore aus dem Jahr 1854. Guter Zustand bis auf einige Stockflecken. Von Hand gesägt. Das Kunstwerk ist in einer ausgewogenen Komposition a...
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1850er Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

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Lithografie

L efant aux Biskuit (Kinder mit Cookie)
Von Pierre-Auguste Renoir
Ein intimes Porträt seines zweiten Sohnes, Jean Renoir (1894 - 1979), erinnert an die kindlichen Gefühle und die Liebe, die Renoir für seine Kinder empfand. Jean, die wahrscheinlich...
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1890er Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Lithografie

L
efant aux Biskuit (Kinder mit Cookie)
L
efant aux Biskuit (Kinder mit Cookie)
10.774 € Verkaufspreis
40 % Rabatt
H 35 in B 39 in
Große Lithographie von George Grosz aus dem Jahr 1923, Die Rauber, Deutscher Expressionismus, WPA- Realismus
Von George Grosz
Aus Die Räuber. Lithografien von George Grosz für das gleichnamige Drama. Fotolithographie auf Büttenpapier. 19 X 25,5 Zoll (Blattgröße). Dieses Exemplar ist nicht handsigniert oder nummeriert. Limitierte Ausgabe. Berlin, Malik-Verlag, 1923. Dückers MV, 1-9 Dieses Angebot ist nur für die eine Lithographie, die Folio-Cover-Fotos sind nur für die Provenienz enthalten und ist nicht in diesem Verkauf enthalten. Die Mappe basiert auf Federzeichnungen, die mit Hilfe der Fotolithografie für den Druck übertragen wurden. Schillers "Räuber" diente als Vorlage, die Grosz auf seine Zeit übertrug und mit Zeichnungen aktualisierte. Mit scharfer Polemik bringt er die Typen der Gesellschaft zusammen und macht auf soziale Missstände aufmerksam: Finanzielle Ungleichheit, Raubritter mit Unmengen von Geld etc.etc. so der Militärkaplan, der die bereits eingetretene Kriegskatastrophe segnet; die wohlgenährten Fabrikanten, die in Anwesenheit der Arbeitslosen um das fehlende Geld spielen; oder die hohlgesichtige Kreatur, die um ein Almosen von der reich gedeckten Tafel des Bronzenen bettelt. Expressionismus Grosz, George Die Räuber: Neun Lithographien zu Sentenzen aus Schillers Räubern. Lithographien von George Grosz. Berlin, Der Malik-Verlag, 1922. George Grosz (26. Juli 1893 - 6. Juli 1959) war ein deutscher Künstler, der vor allem für seine satirischen und karikaturistischen Zeichnungen des Berliner Lebens in den 1920er Jahren bekannt war. Während der Weimarer Republik war er ein prominentes Mitglied der Berliner Dada- und New Objectivity-Gruppe, bevor er 1933 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, da er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit. Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika. 1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er eine private Kunstschule in seinem Haus und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt. Mit seinen Zeichnungen, meist in Feder und Tusche, die er manchmal mit Aquarellfarben weiterentwickelte, trug Grosz wesentlich zu dem Bild bei, das die meisten von Berlin und der Weimarer Republik in den 1920er Jahren haben. Beleibte Geschäftsleute, verwundete Soldaten, Prostituierte, Sexualverbrechen und Orgien waren seine großen Themen. Seine Zeichenkunst war ausgezeichnet, obwohl die Werke, für die er am bekanntesten ist, eine bewusst grobe Form der Karikatur verwenden. Sein Oeuvre umfasst einige absurdistische Werke und auch einige erotische Kunstwerke. ("Ecce Homo", bei dem er der Pornographie beschuldigt wurde) Meine Zeichnungen drückten meine Verzweiflung, meinen Hass und meine Desillusionierung aus, ich zeichnete Betrunkene; kotzende Männer; Männer mit geballten Fäusten, die den Mond verfluchten. ... Ich zeichnete einen Mann mit erschrockenem Gesicht, der sich das Blut von den Händen wusch ... Ich habe einsame kleine Männer gezeichnet, die wie verrückt durch leere Straßen fliehen. Ich habe einen Querschnitt durch ein Mietshaus gezeichnet: Durch ein Fenster sieht man einen Mann, der seine Frau angreift; durch ein anderes zwei Menschen, die sich lieben; aus einem dritten hängt ein Selbstmörder, dessen Körper von Fliegenschwärmen bedeckt ist. Ich zeichnete Soldaten ohne Nasen; Kriegskrüppel mit krebsartigen Stahlarmen; zwei Sanitätssoldaten, die einen gewalttätigen Infanteristen in eine Zwangsjacke aus einer Pferdedecke steckten ... Ich habe ein Skelett gezeichnet, das wie ein Rekrut gekleidet ist, der für den Militärdienst untersucht wird. Ich habe auch Gedichte geschrieben. -Grosz Im Jahr 1940 zeigt das Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive seines Werks, die später durch die Vereinigten Staaten tourt. 1946 zeigt die AAA Gallery, New York, eine Ausstellung mit dem Titel A Piece of My World in a World without Peace. Später zeigt das Dallas Museum of Arts mehrere Werke von Grosz unter dem Titel Impressions of Dallas und auch das Whitney Museum in New York zeigt eine Retrospektive. Die Kunst von George Grosz beeinflusste andere Künstler der Neuen Sachlichkeit wie Heinrich Maria Davringhausen, Anton Räderscheidt und Georg Scholz...
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1930er Amerikanische Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

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Lithografie

3 Biennale Internationale de L estampe Internationale de L estampe, Frankreich 1968 Miss American Indiana-Plakat
Von Richard Lindner
Richard Lindner 3 Biennale Internationale de L'estampe (Internationale Biennale der grafischen Künste), Miss American Indian, 1968 Siebdruck auf Velinpapier Unnumeriert 35 1/2 × 23 1...
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1960er Pop-Art Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Siebdruck

Camilla, Pop-Art-Siebdruck von Mel Ramos
Von Mel Ramos
Künstler: Mel Ramos, Amerikaner (1935 - ) Titel: Camilla Jahr: 1989 Medium: Siebdruck, signiert und nummeriert mit Bleistift Auflage: 161 Bildgröße: 37 x 32 Zoll Papierformat: 42 Z...
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1980er Pop-Art Joy Laville Drucke und Multiples

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Siebdruck

Pablo Picasso – Der Maler und sein Modell – Originallithographie
Von Pablo Picasso
Original-Lithographie - Pablo Picasso Titel: Der Maler und sein Modell Dieses Dokument ist unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgestellt Aus dem Buch/Portfolio "Regards sur Paris"...
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1960er Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

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Lithografie

Große Lithographie von George Grosz aus dem Jahr 1923, Die Rauber, Deutscher Expressionismus, WPA- Realismus
Von George Grosz
Aus Die Räuber. Lithografien von George Grosz für das gleichnamige Drama. Fotolithographie auf Papier mit Wasserzeichen. 19 X 25,5 Zoll (Blattgröße). ...
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1930er Amerikanische Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

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Lithografie

Screenprint, signiert von Ryan McGiness
Von Ryan McGinness
Signierter Ryan McGinness-Siebdruck: Ryan McGinness, "Frauen: Die Schwarzlicht-Gemälde". The Standard Hotel, New York, 2010. Siebdruck mit schwarzer Beflockung und fluoreszierender...
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Anfang der 2000er Pop-Art Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Siebdruck

Screenprint, signiert von Ryan McGiness
Screenprint, signiert von Ryan McGiness
219 € Verkaufspreis
50 % Rabatt
H 35 in B 23 in T 0,1 in
Kahir
Von Richard Meier
Richard Meier Kahir, 2011 Siebdruck-Collage (Mischtechnik), Blattgröße: 30" x 30" vom Künstler mit Bleistift signiert, nummeriert und datiert Auflage von 50 Stück Richard Me...
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2010er Zeitgenössisch Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Mixed Media, Siebdruck

Kahir
2.102 €
H 30 in B 30 in
Vintage-Poster „Poteries Culinaires“, französisches Kochplakat
POTERIES CULINAIRES; Künstler: Eugene Vavasseur (1863 - 1949) antike französische Steinlithographie. Ausgezeichneter Zustand. Mit Leinen hinterlegt und rahmenfertig. Originale,...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Amerikanische Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Lithografie

Iglu
Von Richard Meier
Richard Meier Iglio, 2011 Siebdruckcollage mit Handkolorierung und Fotografie Blattgröße: 30" x 30" vom Künstler mit Bleistift signiert, nummeriert und datiert Auflage von 50 St...
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2010er Zeitgenössisch Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Mixed Media, Siebdruck

Iglu
Iglu
2.102 €
H 30 in B 30 in
Große Lithographie von George Grosz aus dem Jahr 1923, Die Rauber, Deutscher Expressionismus, WPA- Realismus
Von George Grosz
Aus Die Räuber. Lithografien von George Grosz für das gleichnamige Drama. Fotolithographie auf Papier mit Wasserzeichen. 19 X 25,5 Zoll (Blattgröße). ...
Kategorie

1930er Amerikanische Moderne Joy Laville Drucke und Multiples

Materialien

Lithografie

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