Ted Williams Figurative Fotografie

Ted Williams hörte Jazz erstmals als Jugendlicher in den 1930er Jahren in Wichita, Kansas, im Radio. Die Klänge von Earl Hines, Duke Ellington und Cab Calloway aus dem legendären Grand Terrace Ballroom in Chicago inspirierten ihn. In den späten 1940er Jahren verband Williams seine Liebe zur Musik mit der Fotografie und zog nach Chicago, wo er ungeschützte Fotostudien von einigen der größten Jazzmusiker der Epoche einfing.

Williams' Arbeiten erschienen in wichtigen internationalen Publikationen, darunter Time, Newsweek, Look, Playboy und Ebony. Seine Berichterstattung über das Newport Jazz Festival 1958 brachte ihm ein spektakuläres 21-seitiges Layout im Magazin DownBeat ein. Williams war von den späten 1940er bis zu den späten 1970er Jahren in der Jazzszene aktiv. Er fotografierte viele Größen des Jazz, darunter Ella Fitzgerald, Duke Ellington, Dizzy Gillespie und Louis Armstrong.

Williams' historisches Archiv umfasst mehr als 100.000 Bilder und stellt die vielleicht intimste und vollständigste Sammlung der größten Jazzmusiker bei der Arbeit, in der Pause und im Spiel dar.

Original Ted Williams-Fotos finden Sie bei 1stDibs.

(Biografie bereitgestellt von International Fine Arts Consortium - IFAC Arts)