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de Staël, Pere des Princes, Nicolas de Staël, Peintres d
aujourd
hui (nach)1960
1960
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Angaben zum Objekt
Diese exquisite Heliogravüre nach Nicolas de Stael (1914-1955) mit dem Titel Pere des Princes (Vater der Prinzen) aus dem Folio Nicolas de Stael, Peintres d'aujourd'hui (Nicolas de Stael, Maler von heute) stammt aus der Ausgabe von 1960, herausgegeben von Fernand Hazan, Editeur, Paris, gerendert von Bussiere et Nouel, Paris, und gedruckt von l'Imprimerie Lecot, Paris, Mai 1960. Pere des Princes spiegelt de Staels Beherrschung von Struktur, Licht und Atmosphäre wider und veranschaulicht sein poetisches Gleichgewicht zwischen Abstraktion und Figuration.
Dieses als Heliogravüre auf Velinpapier ausgeführte Werk misst 13,78 x 10,83 Zoll. In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Die Ausgabe ist ein Beispiel für die raffinierte Handwerkskunst von Bussiere et Nouel und die außergewöhnlichen Produktionsstandards von Fernand Hazan, Editeur, Paris.
Details zum Kunstwerk:
Künstler: Nach Nicolas de Stael (1914-1955)
Titel: Pere des Princes (Vater der Prinzen), aus dem Folio Nicolas de Stael, Peintres d'aujourd'hui (Nicolas de Stael, Maler von heute)
Medium: Heliogravüre auf Velinpapier
Abmessungen: 13,78 x 10,83 Zoll (35 x 27,5 cm)
Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert wie ausgegeben
Datum: 1960
Herausgeber: Fernand Hazan, Editeur, Paris
Druckerei: l'Imprimerie Lecot, Paris
Renderer: Bussiere et Nouel, Paris
Zustand: Gut erhalten, altersentsprechend und mittel
Provenienz: Aus dem Folio Nicolas de Stael, Peintres d'aujourd'hui (Nicolas de Stael, Maler von heute), herausgegeben von Fernand Hazan, Editeur, Paris, Mai 1960
Anmerkungen:
Aus dem Folianten (aus dem Französischen übersetzt) werden CCCLXXV Exemplare dieses Albums, nummeriert von I bis CCCLXXV, von einer unveröffentlichten Tafel begleitet, die ein geklebtes Papier des Künstlers illustriert und auf den Pressen von Daniel Jacomet in Paris aufgenommen wurde. Die Illustrationen dieses Albums, das im Mai 1960 fertiggestellt wurde, wurden von Bussiere und Nouel aufgenommen und von der Imprimerie Lecot gedruckt. Der Text wurde von l'Imprimerie Damien gezeichnet und der Einband von F.l.A.I.P. nach den Vorlagen von Marcel Jacno hergestellt. Fernand Hazan Editeur, 35-37, rue de Seine, Paris. 1960. Droits de reproduction reserves A.D.A.G.P. - Paris.
Über die Veröffentlichung:
Nicolas de Stael, Peintres d'aujourd'hui (Nicolas de Stael, Maler von heute), 1960 in Paris von Fernand Hazan, Editeur, veröffentlicht, ist eines der bedeutendsten Alben der berühmten Reihe Peintres d'aujourd'hui. Die Publikation widmet sich der Vorstellung der wichtigsten modernen Künstler der Mitte des 20. Jahrhunderts und vereint kritische Wissenschaft mit feinster Pariser Kunstdruckkunst. Die unter der technischen Aufsicht von Bussiere et Nouel hergestellten und von der Imprimerie Lecot gedruckten Heliogravüren zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Tonalität und Präzision aus, wobei die für de Staels Kunst charakteristische Materialtiefe und chromatische Leuchtkraft getreu erhalten bleiben. Jedes Element des Folianten, von der Typografie der Imprimerie Damien bis hin zum Einband, der von F.l.A.I.P. unter der Leitung von Marcel Jacno entworfen wurde, spiegelt den tadellosen ästhetischen Anspruch von Fernand Hazan, Editeur, wider. Diese Ausgabe, die in einem entscheidenden Moment des Kunstverlagswesens der Nachkriegszeit erschien, stellt die Schnittstelle zwischen künstlerischer Innovation und bibliophiler Exzellenz dar und verkörpert die französische Tradition, Kunstbücher zu produzieren, die sowohl wissenschaftliche Dokumente als auch visuelle Meisterwerke sind. Der Nicolas de Stael-Band ist ein wichtiges Zeugnis für Hazans Engagement, das intellektuelle und visuelle Erbe der modernen Kunst durch das dauerhafte Medium des Drucks zu bewahren.
Über den Künstler:
Nicolas de Stael (1914-1955) war ein in Russland geborener französischer Maler, dessen leuchtende Farbharmonien, skulpturales Impasto und poetische Synthese von Abstraktion und Figuration ihn zu einer der wichtigsten Figuren der modernen Nachkriegskunst machten. Bekannt für seine dicken, mit dem Spachtel aufgetragenen Ölfarbschichten, verwandelte de Stael Pigmente in Substanz und Licht und schuf Werke, die sowohl von emotionaler Tiefe als auch von architektonischer Präzision zeugen. Geboren in St. Petersburg und nach der Russischen Revolution ins Exil gegangen, lebte er in Polen, Belgien und Marokko, bevor er sich in Frankreich niederließ, wo er in die Pariser Avantgarde eintauchte, zusammen mit Pablo Picasso, Alexander Calder, Alberto Giacometti, Salvador Dali, Joan Miro, Wassily Kandinsky, Marcel Duchamp und Man Ray. Beeinflusst von ihren radikalen Ideen, aber dennoch unabhängig in seiner Vision, absorbierte de Stael Picassos strukturelle Neuerfindung der Form, Kandinskys spirituellen Gebrauch der Farbe, Miros lyrischen Rhythmus und Duchamps konzeptuellen Wagemut und schmiedete so eine ganz eigene Sprache. Seine monumentalen Farbblöcke und leuchtenden geometrischen Kompositionen wie Les Toits (1951), Parc des Princes (1952) und Paysage Mediterraneen (1953) schaffen ein Gleichgewicht zwischen Spannung und Gelassenheit und verkörpern seine lebenslange Suche nach Harmonie zwischen Intellekt und Gefühl. Als zentrale Figur der Nouvelle Ecole de Paris (Neue Pariser Schule) versuchte de Stael, der Malerei nach den Zerstörungen des Krieges Humanismus und Lyrik zurückzugeben, indem sie die Ausstrahlung von Licht und Atmosphäre durch eine lebendige Abstraktion einfing. Seine Leinwände offenbaren ein meditatives Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Flüssigkeit, jeder Pinselstrich eine bewusste Verhandlung zwischen Ordnung und Chaos. Sein Ansatz beeinflusste Generationen von Künstlern wie Richard Diebenkorn, Helen Frankenthaler, Sean Scully, Etel Adnan und Peter Doig, die seine Fähigkeit bewunderten, Emotionen durch Struktur und Einfachheit zu vermitteln. Das Werk de Staels, das zu seinen Lebzeiten international ausgestellt wurde und heute in bedeutenden Museumssammlungen wie dem Museum of Modern Art (New York), der Tate Modern (London), dem Centre Pompidou (Paris) und der Eremitage (St. Petersburg) zu finden ist, definiert weiterhin die lyrische Seite der Abstraktion. An der Seite von Pablo Picasso, Alexander Calder, Alberto Giacometti, Salvador Dali, Joan Miro, Wassily Kandinsky, Marcel Duchamp und Man Ray bleibt Nicolas de Stael ein überragender Modernist, dessen Vision eine Brücke zwischen dem MATERIAL und dem Metaphysischen schlug und Farbe in Poesie verwandelte. Sein höchster Auktionsrekord wurde mit Parc des Princes (1952) erzielt, das am 13. Oktober 2011 bei Christie's in Paris für 26,7 Mio. USD versteigert wurde, was sein bleibendes Vermächtnis als einer der visionärsten, einflussreichsten und sammelwürdigsten Maler des 20.
Nicolas de Stael Pere des Princes Vater der Prinzen Peintres d'aujourd'hui Maler von heute Fernand Hazan Heliogravüre Bussiere et Nouel Imprimerie Lecot Abstraktion Moderne Kunst.
- Entstehungsjahr:1960
- Maße:Höhe: 35,01 cm (13,78 in)Breite: 27,51 cm (10,83 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Nach:Nicolas de Staël (1914 - 1955, Französisch)
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Southampton, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU1465216624242
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