Billy Schenck

Bill Schenck, Serigrafie „Days Of August“, 20/83, 1987

1987

Billy Schenck ist seit 44 Jahren international als einer der Begründer der zeitgenössischen westlichen "Pop"-Kunst bekannt. Er ist ein amerikanischer Maler, der Techniken des Fotorealismus mit einer Pop-Art-Sensibilität verbindet, um Bilder des Westens zu verherrlichen und auf die Schippe zu nehmen. Schenck hat über 100 Einzelausstellungen gehabt. Seine Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen von 48 Museen und wichtigen Privat- und Unternehmenssammlungen. Zu den Museumssammlungen gehören das Smithsonian, das Mesa Southwest Museum, das Tucson Museum of Art, das Denver Art Museum, das Museum of the Southwest, Midland TX, Albuquerque Fine Arts Museum und das New Mexico Museum of Art. Zu den privaten Sammlungen gehören der Nachlass von Malcolm Forbes, Steve Forbes, Chris Evert, Elaine Horwitch, Louis Meisel, Martina Navratilova, Laurance Rockefeller, Fritz Scholder und Sylvester Stallone. Zu den Unternehmenssammlungen gehören: American Airlines, I.B.M., Raymond James Financial, Wells Fargo Bank, Hilton Hotels, Sturm Ruger und The National Bank of Switzerland. "Was in Schencks Karriere konstant geblieben ist, ist seine Individualität im Umgang mit der Materie des Westens. Mit der künstlerischen Formel der klassischen Westernregie und den fotografischen Systemen der zeitgenössischen Kunst hat er eine Brücke zwischen zwei Genres geschlagen, die die amerikanische Erfahrung widerspiegeln. Von frühen Darstellungen filmischer Cowboys über reale Cowboys und Cowgirls bis hin zu poetischen Träumereien über die Existenz der amerikanischen Ureinwohner im Südwesten vermischt Schenck das Reale mit dem Imaginären, Autobiografisches mit Fantasie." -Julie Sasse, Chefkuratorin und Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst, Tucson Museum of Art.