Gerald Geerlings

Acropolis Americana – Lincoln Center, New York, 1975

1975

Geerlings ist vor allem für seine Lithografien und Tiefdrucke aus den 1920er und 1930er Jahren bekannt. Er war teilweise Autodidakt, obwohl er zwischen 1929 und 1932 zeitweise am Royal College of Art in London studierte. Seine bevorzugten Motive waren die aufstrebenden Metropolen New York und Chicago in den 1920er und 1930er Jahren. Er erhielt den ersten Preis für die beste Radierung auf der "Century of Progress", Chicago World's Fair von 1933 für Grand Canal, America, 1933. Nach seinem Rückzug aus dem Architekturbüro im Jahr 1970 widmet sich Geerlings ausschließlich der Zeichnung und Lithografie. Die Bilder von Gerald K. Geerlings bieten nicht nur eine technische Qualität, sondern auch ein visuelles Vergnügen, wie es nur wenige seiner Zeitgenossen haben. Im Laufe seiner herausragenden Karriere als dekorierter Soldat, versierter Architekt und Künstler von großer künstlerischer Virtuosität hat Gerald Geerlings ein elegantes Vermächtnis geschaffen. Als Künstler ist Geerlings keineswegs produktiv. Seine akribische Arbeitsweise ist in den beeindruckenden Aquatinten der 1920er bis 1930er Jahre oder in den zarten Pastellen der 1970er und 1980er Jahre gut zu erkennen. Weniger als sechzig Drucke in verschiedenen Medien wurden zwischen 1926 und 1933 und 1975 und 1988 geschaffen. Die Bilder von Gerald K. Geerlings bieten nicht nur eine technische Qualität, sondern auch ein visuelles Vergnügen, wie es nur wenige seiner Zeitgenossen haben. Im Laufe seiner herausragenden Karriere als dekorierter Soldat, versierter Architekt und Künstler von beachtlicher künstlerischer Virtuosität hat Gerald Geerlings ein elegantes Vermächtnis geschaffen