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Herman van SwaneveltDie Angler1650
1650
437,88 €
Angaben zum Objekt
Radierung mit Kupferstich auf cremefarbenem Bütten mit großem, nicht identifiziertem alphabetischem Wasserzeichen, 6 1/2 x 9 7/8 Zoll (165 x 251 mm), das ganze Blatt. In gutem Zustand mit Gebrauchsspuren und einigen Bleistiftvermerken auf der Rückseite. Alle Condit-Probleme sind altersentsprechend.
- Schöpfer*in:Herman van Swanevelt (1600 - 1654, Niederländisch)
- Entstehungsjahr:1650
- Maße:Höhe: 16,5 cm (6,5 in)Breite: 25,1 cm (9,89 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:Frühes 17. Jahrhundert
- Zustand:
- Galeriestandort:Middletown, NY
- Referenznummer:Anbieter*in: BH22831stDibs: LU1979217194832
Herman van Swanevelt
Herman van Swanevelt oder Herman Swanevelt, geboren 1603 in Woerden und gestorben 1655 in Paris, war ein niederländischer Maler und Kupferstecher. Er malte hauptsächlich Landschaften. Seine Ausbildung ist kaum bekannt. Er arbeitete an mehreren Orten außerhalb der Niederlande, in Spanien, Paris und Italien. Sein erstes bekanntes Gemälde stammt aus dem Jahr 1630.
Im Jahr 1629 ging er nach Rom und malte zahlreiche Landschaften, bei denen er sich besonders für die Behandlung des Lichts interessierte. Sein Ruf reichte bis zur mächtigen Familie Barberini, die ebenso wie der Vatikan Gemälde bei ihm in Auftrag gab.
Er malte Landschaften für Philipp IV. von Spanien in Madrid.
Im Jahr 1644 wurde er zum "gewöhnlichen Maler des Königs" am französischen Hof ernannt. Von 1650 bis zu seinem Tod lebte er meist in Paris. Im selben Jahr erhielt er ein königliches Privileg zur Veröffentlichung seiner Drucke. In Frankreich arbeitete er an der Dekoration des Hôtel Lambert mit, für das er die Landschaften für die Verkleidung der "Galerie der Liebe" (heute im Louvre-Museum zu sehen) schuf. Im Jahr 1653 wurde er Mitglied der Königlichen Akademie für Malerei und Bildhauerei. Er war der Schützling von Kardinal Richelieu und Ludwig XIV.
Anbieterinformationen
5,0
Geprüfte*r Anbieter*in
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Gründungsjahr 2004
1stDibs-Anbieter*in seit 2022
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Typische Antwortzeit: 22 Stunde
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- Rückgabebedingungen
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[Hollstein 105].
Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia:
"Wir haben den Inhaber dieser Marke nicht ausfindig gemacht, deren Name wahrscheinlich mit der Darstellung eines Bienenstocks zusammenhängt, der eine Konzentration von Elementen rund um eine Collection symbolisieren könnte. Für uns erinnert es an die Worte des großen Kunsthistorikers Henri Focillon, der im Vorwort des Katalogs Le Dessin français dans les collections du XVIIIe siècle (Paris 1935) schrieb: "Das besondere Genie des Sammlers besteht nämlich darin, durch die Gewissheit des Erkennens und durch die Persönlichkeit der Auswahl mit dem Genie der anderen einen Honig zu machen, der nur ihm gehört. "
Am Rand des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" unter der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initial "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht erlauben würden, diesen Amateur-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, beide mit violetter Tinte gestempelt, auf mehreren Zeichnungen und Drucken, legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Collectional verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken eingeprägt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel...
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[Bartsch 52.1; Hollstein 52]
Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia:
"Wir haben den Inhaber dieser Marke nicht gefunden, deren Name wahrscheinlich mit der Darstellung eines Bienenstocks zusammenhängt, der eine Konzentration von Elementen um eine Sammlung herum symbolisieren könnte. Es erinnert uns an die Worte des großen Kunsthistorikers Henri Focillon, der im Vorwort des Katalogs Le Dessin français dans les collections du XVIIIe siècle (Paris 1935) schrieb: "Das besondere Genie des Sammlers besteht nämlich darin, durch die Sicherheit des Erkennens und durch die Persönlichkeit der Auswahl mit dem Genie der anderen einen Honig zu machen, der nur ihm gehört. "Am Rande des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" gegenüber der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initiale "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht ermöglichen würden, diesen Hobby-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, die beide mit violetter Tinte gestempelt sind, auf mehreren Zeichnungen und Drucken legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Sammlung verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken gestempelt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel Chodowiecki...
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