Maria Bertrán

„Die Farben des Frühlings“ Zeitgenössische impressionistische Blumenserigrafie

2005

Die in Venezuela geborene und Ende der 1960er Jahre in die USA eingewanderte Malerin Maria Bertrán pendelt zwischen ihrem Haus in Laguna Beach, Kalifornien, und ihrem Studio in der Provence, Frankreich. Sie ist eine perfekte Beobachterin - Bertrán findet interessante Szenen auf Straßenmärkten, in Häfen, an Gebäudefassaden in bevölkerungsreichen europäischen Dörfern und anderswo - und ihre gestischen Pinselstriche und der gewagte Einsatz von leuchtenden Farben bringen Leben in ihre Impressionistische Werke, während sie sich bemüht, ihre tiefe Wertschätzung für ihre strahlende Umgebung in ihrem Werk zu vermitteln. 

Bertrán lässt in ihre Landschaftsbilder ihre herzliche Reaktion auf die Schönheit der Natur und auf ihr Medium einfließen. "Für mich ist die Malerei ein Ort, an dem ich glücklich bin, sie ist technisch, aber auch emotional", sagte sie. "Es ist Farbe und Freude, und ich hoffe, dass ich diese Gefühle durch meine Kunst mit so vielen Menschen wie möglich teilen kann."

Bertrán erhielt ihren BFA von der Washington University in St. Louis, Missouri, und setzte ihr Studium der figurativen Zeichnung in Paris fort. Im Jahr 1980 ließ sie sich in Laguna Beach nieder. Die Pacific Edge Gallery, in der eine ständige Ausstellung ihrer Werke zu sehen ist, vertritt die Künstlerin seit 1987.

Bertrán liebt es, mit natürlichem Licht zu arbeiten, und sie ist stets bemüht, dessen Essenz in ihren Bildern einzufangen. Der Künstler ist viel gereist und hat Szenen aus Lateinamerika, der Karibik, Europa, dem Südpazifik und den Vereinigten Staaten gemalt. 

Bertrán hatte zahlreiche Einzelausstellungen in Orten wie Aspen, Key West, Provence, Stockbridge und New York City. Ihre Arbeiten befinden sich in der Sammlung des Laguna Art Museum in Kalifornien.

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