Pablo de Pinini

Surrealistisches Self-Portrait von Albrecht Dürer im Stil alter Meister. Giclée-Druck

Pablo de PININI Über den Künstler Pablo Casado Núñez (Madrid, Spanien-1969), künstlerisch bekannt als Pablo de Pinini, war von klein auf von der Kunst umgeben, da er der Familie Pinini angehört, die in der Welt des Flamenco mit prominenten Mitgliedern wie Bernarda und Fernanda de Utrera international bekannt ist. Schon bald zeigte er eine Vorliebe für die bildenden Künste, die er zunächst durch ein Studium der Zeichenkunst und später durch eine Ausbildung in Ölmalerei und Fotografie bei renommierten Künstlern wie den chilenischen Malern Alejandro de Cinti und Oscar Villalón ausbaute. Sein natürliches Bedürfnis zu experimentieren führte ihn 2018 zur digitalen Malerei. Beeinflusst durch den bekannten spanischen Digitalmaler Jaime San Juán Ocabo, beschloss er, sich fortan ganz der Entwicklung digitaler Bildwerke zu widmen. Sein Stil wurde mit dem des amerikanischen Künstlers Beeple verglichen, obwohl Pininis Werke eher eine Neuinterpretation vergangener Meisterwerke sind, in denen zeitgenössische oder futuristische Elemente auf unerwartete und provokative Weise auftauchen. Unter seinen jüngsten Kollaborationen ist hervorzuheben, dass er als Künstler an der Sammlung ¨Génesis¨ des renommierten Madrider Auktionshauses ¨Subastas Durán¨ teilnimmt. Gegenwärtig arbeitet er mit dem Dekorationsgeschäft Reflex in Marbella (Spanien) zusammen, wo er Möbel und Dekoration der renommierten Marke Pininfarina präsentiert. Derzeit arbeitet er mit Dekorateuren vom Format des Architekten Joaquín Carbó aus Zaragoza zusammen und wird demnächst Arbeiten in ein neues Dekorationsprojekt der Madrider Dekorateurin Alejandra Pombo integrieren.