Allison Stewart

Ohne Titel Abstrakt

1985

Die Künstlerin Allison Stewart aus New Orleans ist landesweit für ihre Gemälde bekannt, die den komplexen und verstörenden Dialog zwischen Mensch und Natur zum Ausdruck bringen. Als ausgebildeter Biologe lässt sich Stewart von der zunehmend fragilen Umwelt und der ultimativen Verbundenheit aller Lebewesen inspirieren. Sie verwendet Schichten von Farbe, Licht, Form und Textur, um Themen wie Schönheit und Verlust, Zeit und Transformation zu behandeln. Zwischen Realismus und Abstraktion angesiedelt, werden die Bilder zu visuellen Tagebüchern, in denen Stewart ihre Reaktionen auf die bedrohte Landschaft festhält. Allison Stewart hat in den Vereinigten Staaten zahlreiche Ausstellungen durchgeführt. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen, unternehmerischen und privaten Sammlungen vertreten, darunter das U.S. Department of State Art in Embassies Program, das New Orleans Museum of Art, die Historic New Orleans Collection, das Ogden Museum of Southern Art, Texaco, Freeport McMoRan, Price Waterhouse Corp., Chase Manhattan Bank, ARCO, American Express, Sun Bank of Florida, Pan American Life und das Pensacola Museum of Art. Zu den Auszeichnungen, die Stewart erhalten hat, gehören ein individuelles Künstlerstipendium der Louisiana Division of the Arts im Jahr 1988, ein individuelles Künstlerstipendium des Louisiana Endowment for the Humanities im Jahr 1997 und das Mary Freeman Wisdom Foundation Grant im Jahr 1995. Im Jahr 2005 erhielt sie eine Stelle als Artist in Residence im Anderson Ranch Arts Center in Colorado. 1998 war Stewart Mitbegründer von KID smART, einer gemeinnützigen Organisation in Louisiana (501.c.3), die benachteiligten Kindern in Orleans Parish durch praktische Aktivitäten in den visuellen und darstellenden Künsten wichtige Lektionen für das Leben vermittelt.