Charles Carson

Die Venue du Printemps

Der 1957 in Montreal geborene Charles Carson widmet sich seit 1983 ganz seiner Kunst. In jungen Jahren frustriert von seinen eigenen vergeblichen Versuchen, originell zu sein, begab sich Carson auf die Suche nach seiner Vision - nach Europa, Asien, den USA und Südamerika, wo er seinen eigenen Traum lebte, angetrieben vom Meer, den Wäldern und der Tierwelt und von seinen hochgesteckten persönlichen Idealen. Als aufstrebender Künstler nahm Carson an Studiokursen und Seminaren teil, immer auf der Suche nach dem Sinn für Perfektion, um eine einzigartige Bildtechnik und einen künstlerischen Stil zu entwickeln, der seinen breiten Erfahrungsschatz widerspiegelt. Sein künstlerisches Schaffen als Kolorist umfasst sowohl abstrakte als auch figurative Visionen, so dass Carsons interpretative Landschaften, Meeresszenen und Stillleben von einer bejahenden Leidenschaft innerhalb der Struktur einer Komposition durchdrungen sind. Die Originalität von Carsons künstlerischem Stil wurde von den Kritikern als "Carsonismus" bezeichnet. Sein künstlerisches Talent hat ihm zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen eingebracht, darunter sieben Goldmedaillen auf der internationalen Bühne. Weitere Auszeichnungen sind die Aufnahme in die Académie Internationale des Beaux-Arts du Québec als "Master of Fine Arts" (2007) und "Grand Master of Fine Arts" (2013), "Artist of the Year" bei der Montreal Museum of Fine Arts Academia XXI Gala (2009), Empfänger der "Leonardo da Vinci" und "Vincent van Gogh" internationalen Kunstpreises von Italia del Arte (2009, 2011), "Grand-maître académicien" auf dem Salon international de l'Académie Européenne des Arts France (2007), um nur einige zu nennen. ------------------------------- "Für einen erfahrenen Profi wie mich birgt die Kunst keine Geheimnisse oder Mysterien mehr. Kopisten, Nachahmer und Opportunisten sind schnell entlarvt; selbsternannte "Künstler", die Bilder vom Meer, von Blumen, Körpern oder Gesichtern einschmieren, die keine Seele, keine Emotion haben. Unter Verzicht auf populäre Trends und billige visuelle Effekte offenbart Charles Carsons in jedem einzelnen seiner Bilder die vielen einzigartigen Facetten seines immensen poetischen Könnens. Sie bieten einen Hauch von Leben, sein Leben, das den Verstand und die geschulten Augen der Kenner in Frage stellt und erfreut. Charles Carson hat seinen Anspruch auf die künstlerische Nachwelt abgesteckt, denn heute sagt man "it's a Carson" in der gleichen Weise, wie man sich auf die Werke unsterblicher Künstler wie Picasso, Matisse, Warhol oder Basquiat bezieht."