David Pearce

Headland Walk, Acryl auf Leinwand, Abstrakte Landschaft mit Bäumen, Gemälde, 2016

2016

David Pearce ist ein britischer Maler. Nachdem er in den 1980er Jahren viel gereist war, kehrte Pearce zurück, um sich in der Nähe von Padstow in Cornwall niederzulassen und zu arbeiten. Als Autodidakt ließ er sich bei der Entwicklung seines primitiven Stils von Künstlern aus St. Ives wie Patrick Heron, Alfred Wallis und Roger Hilton inspirieren. Pearce verbindet eine naive Spontaneität der Komposition mit einer aufregenden Verwendung von Farben, wobei er Elemente der umliegenden Küstenlinie Cornwalls aufgreift. "Meine Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff des Vergänglichen und der Zerbrechlichkeit der Existenz sowohl in einem persönlichen als auch in einem weiteren Kontext. In dieser schnelllebigen, virtuellen Zeit male ich, weil es sich angeboren, konstant und greifbar anfühlt. Ich versuche, mit einer primitiven Direktheit zu arbeiten, mit scheinbar einfachen Kompositionen und gerade genug Komplexität und Verwirrung, um die Aufmerksamkeit zu halten. Die Gemälde sind bewusst intim gehalten, ohne Ego und Pomp. Ich zelebriere die Unschuld von ungeschickten Linien und nervöser Anspannung", The Artist, 2018 Seine Arbeiten wurden in Europa und den USA ausgestellt. Zu den jüngsten Ausstellungen gehören der John Moores Painting Prize (2018), die Royal Academy Summer Exhibition (2015-2017), "Accidental Genius" Milwaukee Art Museum (USA, 2012) und die London Art Fair (2011-2016). Zwischen 2002 und 2006 wurde sein Werk auch auf der Outsider Art Fair in New York ausgestellt.