Mauricio Paz Viola

Uruguayanische zeitgenössische Kunst von Mauricio Paz Viola – Das Fest

2001

Der Autodidakt Mauricio Paz Viola (*1985; Carmelo, Uruguay) begann seine künstlerische Reise schon früh. Seit seinem 7. Lebensjahr beschäftigt er sich mit plastischer Kunst und hat an verschiedenen Kunstwettbewerben in seiner Heimat Uruguay und im Ausland teilgenommen. Mit 14 Jahren begann Paz Viola, an Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland teilzunehmen, unter anderem in Galerien und Museen in Uruguay, Argentinien, Chile, den Vereinigten Staaten und Italien. Seine Arbeiten wurden in Promotionsstudiengängen für Kunst an Universitäten in Chile, Mexiko, Argentinien und Spanien vorgestellt und sind häufig in Zeitschriften und Kunstbüchern zu finden, darunter Latin American Plastic Art Annual Review, High Impact: the Art of Visual (New York) sowie Bücher in Venezuela, Spanien, Argentinien, Großbritannien, Frankreich usw. Zu den wichtigsten Einflüssen von Paz Viola gehören Roberto Matta, Maurits Cornelis Escher, Joan Miró, Vasili Kandinski, Max Ernst sowie der uruguayische Künstler und Freund Javier Gil, der starren Objekten ein Gefühl der Bewegung verlieh, als ob alles ein Eigenleben hätte - ein Konzept, das in Paz Violas Serie "Nothing in the Void" zum Ausdruck kommt.