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Elizabeth HigginsStraße in die Stadt“2023
2023
8.506,41 €
Angaben zum Objekt
b. 1960
Elizabeth Higgins beschreibt sich selbst als abstrakte figurative und Landschaftsmalerin. Alles, was sie umgibt, dient ihr als potenzielles Motiv, als Inspiration für den Beginn eines Gemäldes. Die Treue zur Landschaft, zur Figur oder zum Stillleben ist relativ, denn es geht ihr nicht um wörtliche Darstellungen, sondern um die abstrakten Beziehungen dieser Formen und Farben, um die abstrakte Bildgestaltung.
Higgins' Gemälde stehen in der Tradition von Courbet, Derain, Bonnard, Matisse, Morandi, dem deutschen Expressionismus und der kanadischen Gruppe der Sieben (auch bekannt als Algonquin-Schule der Landschaftsmaler, 1920-1933). Beeinflusst wird sie von der Arbeit ihrer künstlerischen Lehrer Paul Resika - selbst ein Schüler von Hans Hofmann - und Robert De Niro, Sr. (1922-1993) sowie von den Gemälden des zeitgenössischen Künstlers Peter Doig. Ihre künstlerische Entwicklung erstreckt sich über dieses Kontinuum.
Es ist das "Dazwischen", das Schweben zwischen Darstellung und Abstraktion, das sie interessiert, nicht die etikettierende Wirkung von Details; stattdessen zielt sie direkt auf den Geist der Malerei, etwas zum Leben zu erwecken. John Goodrich schrieb in ihrem Katalogessay: "Elizabeth Higgins' direkter Pinselstrich und vereinfachte Formen suggerieren eine Energie, aber vor allem offenbaren sie eine Malerin, die die Macht der Farbe kennt..."
Elizabeth Higgins wurde 1960 in Toronto, Kanada, geboren. Als Helena-Rubenstein-Preisträgerin erwarb Higgins ihren MFA an der Parsons School of Design, wo sie bei Leland Bell, Paul Resika, Albert Kresch und Robert De Niro, Sr. studierte. Bevor sie 1983 nach New York kam, erhielt Higgins ihren BFA von der Queen's University in Kanada, wo sie Malerei und Druckgrafik bei J.C. studierte. Heywood, Ralph Allen, und David Andrew.
Higgins' Arbeiten wurden in New York City, Philadelphia, Washington, D.C., und Toronto sowie in Galerien in Connecticut und Maine ausgestellt. Sie war 2022 in der von Karen Wilkin kuratierten Gruppenausstellung Light of Day-The Language of Landscape in der Westbeth Gallery in Manhattan vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in den USA und Kanada.
- Schöpfer*in:Elizabeth Higgins (1960, Kanadische)
- Entstehungsjahr:2023
- Maße:Höhe: 152,4 cm (60 in)Breite: 121,92 cm (48 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Greenwich, CT
- Referenznummer:1stDibs: LU18113800052
Elizabeth Higgins beschreibt sich selbst als abstrakte figurative und Landschaftsmalerin. Alles, was sie umgibt, dient ihr als potenzielles Motiv, als Inspiration für den Beginn eines Gemäldes. Die Treue zur Landschaft, zur Figur oder zum Stillleben ist relativ, denn es geht ihr nicht um wörtliche Darstellungen, sondern um die abstrakten Beziehungen dieser Formen und Farben, um die abstrakte Bildgestaltung. Higgins' Gemälde stehen in der Tradition von Courbet, Derain, Bonnard, Matisse, Morandi, dem deutschen Expressionismus und der kanadischen Gruppe der Sieben (auch bekannt als Algonquin-Schule der Landschaftsmaler, 1920-1933). Beeinflusst wird sie von der Arbeit ihrer künstlerischen Lehrer Paul Resika - selbst ein Schüler von Hans Hofmann - und Robert De Niro, Sr. (1922-1993) sowie von den Gemälden des zeitgenössischen Künstlers Peter Doig. Ihre künstlerische Entwicklung erstreckt sich über dieses Kontinuum. Es ist das "Dazwischen", das Schweben zwischen Darstellung und Abstraktion, das sie interessiert, nicht die etikettierende Wirkung von Details; stattdessen zielt sie direkt auf den Geist der Malerei, etwas zum Leben zu erwecken. John Goodrich schrieb in ihrem Katalogessay: "Elizabeth Higgins' direkter Pinselstrich und vereinfachte Formen suggerieren eine Energie, aber vor allem offenbaren sie eine Malerin, die die Macht der Farbe kennt..." Elizabeth Higgins wurde 1960 in Toronto, Kanada, geboren. Als Helena-Rubenstein-Preisträgerin erwarb Higgins ihren MFA an der Parsons School of Design, wo sie bei Leland Bell, Paul Resika, Albert Kresch und Robert De Niro, Sr. studierte. Bevor sie 1983 nach New York kam, erhielt Higgins ihren BFA von der Queen's University in Kanada, wo sie Malerei und Druckgrafik bei J.C. studierte. Heywood, Ralph Allen, und David Andrew. Higgins' Arbeiten wurden in New York City, Philadelphia, Washington, D.C., und Toronto sowie in Galerien in Connecticut und Maine ausgestellt. Sie war 2022 in der von Karen Wilkin kuratierten Gruppenausstellung Light of Day-The Language of Landscape in der Westbeth Gallery in Manhattan vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in den USA und Kanada.
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b. 1960
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