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March Avery"Taking in the Nets" March Avery, 1967 Abstrahierte Seelandschaft mit Fischern1967
1967
35.030,55 €
Angaben zum Objekt
März Avery
Einholen der Netze, 1967
Signiert, betitelt und datiert auf dem Keilrahmen
Öl auf Leinwand
16 x 22 Zoll
March Avery wurde 1932 als Sohn der Maler Milton Avery und Sally Michel in New York geboren. Unter der Anleitung ihres berühmten Vaters begann sie schon als Kind zu malen - obwohl sie selbst sagt: "Ich glaube, ich habe schon im Mutterleib gemalt." Ihre erste Einzelausstellung hatte sie im Jahr 1963. Mit Ende achtzig arbeitet die Künstlerin weiterhin sechs Tage pro Woche in ihrem lebenslangen Wohnviertel Greenwich Village. Averys Ölgemälde, Skizzen und Aquarelle führen bestimmte stilistische Merkmale des Familienwerks fort, die der Kunsthistoriker Robert Hobbs als "Avery-Stil" bezeichnet hat - flache Bildebenen, ineinander greifende Formen und eine Einfachheit der Formen - und zeichnen sich gleichzeitig durch ihr ganz eigenes Werk aus. Die Grenze zwischen Leben und Kunst ist fließend, und das ist auch das Thema ihrer Arbeiten: alltägliche häusliche Szenen, Porträts von Freunden und Familienmitgliedern und Landschaften, die sie im Laufe ihres Lebens besucht und wieder besucht hat.
Die Künstlerin beherrscht die Farbe und bringt Leben, Unmittelbarkeit des Ortes und emotionale Tiefe in ihre Kompositionen. Das auffällige Werk Ruth in einem Sling Chair aus dem Jahr 1985, Öl auf Leinwand, zeigt die Dargestellte in Grüntönen in einem kantigen, rosa karierten Blazer. In einem zinnoberroten, skulpturalen Eiersessel liegend, erstrahlt die Haut des Porträtierten in Rotkehlchenblau. Ein Aquarell und eine Gouache aus dem Jahr 2009, Dead Sea, zeigt Badende in einem sich ausdehnenden Becken mit lilafarbenem Wasser, wobei bürstige Schwaden Abschnitte des weißen Papiers freilegen, die sich in Wellen auf der Meeresoberfläche verwandeln. Mit demselben bewusst nicht-heroischen Ansatz erkundet das Gemälde Town by the Nile von 2009 die Schönheit der Landschaft durch ihre wesentlichen Formen, mit vereinfachten Gesten in sanften Farbtönen. Averys Darstellungen dieser bescheidenen Momente im Leben, die die tiefste Bedeutung des Lebens in sich tragen, sind bewusst visuell zugänglich und schweben in einem Raum, der weder offenkundig abstrakt noch eindeutig figurativ ist. Die Grandeur der Natur und die zarten Emotionen menschlicher Intimität werden mit der Fähigkeit wiedergegeben, komplexe Erfahrungen und dreidimensionale Räume in flache Topographien zu verwandeln, die aus suggestiven Formen bestehen.
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Alle anzeigen„Lobstermen in Gloucester, Mass.“ Lionel Reiss WPA Social Realism Fischer
Von Lionel S. Reiss
Lionel S. Reiss (1894 - 1988)
Lobstermen in Gloucester, Massachusetts, um 1943
Aquarell auf Papier
Höhe 43 x 58 cm (17 1/2 x 23 Zoll)
Links unten signiert
Provenienz:
Privatsammlung...
Kategorie
1940er, Amerikanischer Realismus, Landschaftsgemälde
Materialien
Papier, Wasserfarbe






