Objekte ähnlich wie Porträt einer jungen Dame in weißem Kleid, vermutlich britisch um 1730-1740, Gemälde
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Jeremiah DavisonPorträt einer jungen Dame in weißem Kleid, vermutlich britisch um 1730-1740, Gemäldec. 1730-1740
c. 1730-1740
5.673,79 €
Angaben zum Objekt
Porträt einer jungen Dame, wahrscheinlich Britin um 1730-1740
Jeremiah Davison (ca. 1695-1745) zugeschrieben
Dieses Porträt besticht durch seine Unmittelbarkeit: Der ruhige, intelligente Blick des Porträtierten begegnet dem Betrachter ohne Theatralik, ohne dass das Gemälde jemals schlicht wirkt. Die Künstlerin balanciert einen intimen, häuslichen Stil - sanft frisiertes Haar, ein "unbekleidetes" Dekolleté und der bewusste Verzicht auf auffälligen Schmuck - mit einer ruhigen, sicheren Eleganz. Der warme, gedämpfte Boden schiebt den Kopf nach vorne, während das leuchtende Weiß und der zurückhaltende karminrote Vorhang eine raffinierte Harmonie von Ton und Farbe schaffen. Es ist ein Porträt, das zum genauen Hinsehen einlädt: Die ruhige Autorität des Gesichts, die leichte Spannung und Individualität des Mundes und der sichere Umgang des Malers mit Satin und Schatten verleihen dem Werk eine ungewöhnlich lebendige Präsenz.
Die Dargestellte wird in der modischen Sprache der frühen georgischen "unbekleideten" Porträts präsentiert, die gerade deshalb so geschätzt wurden, weil sie Raffinesse signalisieren konnten, ohne die Steifheit der höfischen Zurschaustellung. Sie trägt ein helles Seiden- oder Satinkleid vom Typ "Wrapper" oder "Nachthemd" - Begriffe, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts eher ein Spektrum an weniger formeller Kleidung als wörtliche Nachtwäsche beschrieben. Der Ausschnitt ist weit und tief, was durch das darunter liegende Hemd gemildert wird, und das Mieder wird in der vorderen Mitte mit einem Band oder einer Schnürung zusammengezogen. Die Wirkung ist absichtlich kunstvoll: eine kultivierte Informalität, die mit privaten Räumen und höflicher Geselligkeit assoziiert wird, wird in Farbe umgesetzt und ist ein Statement des Geschmacks. Über ihren Arm ist ein dunkelkarmesinroter Mantel oder Ateliervorhang drapiert, eine seit langem übliche Porträtkonvention, die sowohl die Farbpalette wärmt als auch einen diskreten Hinweis auf den Status gibt; satte Rottöne blieben kulturell als kostspielig und modisch lesbar, selbst wenn sie zurückhaltend eingesetzt wurden.
Ihr Haar unterstreicht die gleiche Botschaft. Anstelle der aufwändigen, förmlich gekleideten Arrangements, die man oft in Hofporträts sieht, wird es lang und weich gestylt getragen, wobei es über eine Schulter fällt. Diese Lockerheit - sorgfältig komponiert, um natürlich zu wirken - war Teil des visuellen Vokabulars dieser Zeit für Jugend, Schönheit und Leichtigkeit. Es deutet auch darauf hin, dass sich die Dargestellte in einer Übergangsphase befindet: Alter und Darstellung entsprechen den üblichen Gründen, aus denen Porträts für Frauen des Adels und der Berufselite in Auftrag gegeben wurden, vor allem Heirat, Volljährigkeit oder die Gründung eines neuen Haushalts.
Der Name des Porträtierten lässt sich derzeit nicht mit Bestimmtheit sagen, aber man kann mit Sicherheit sagen, dass es sich um das Porträt einer wohlhabenden Dame handelt. Der Maßstab, das ehrgeizige ovale Format und die durch Kostüm und Rahmen angedeutete Qualität weisen auf die Welt des Adels hin - Familien, deren Leben durch Haushaltsführung, gesellschaftliche Besuche, Briefeschreiben, Lesen, Musik und die sorgfältige Pflege von Netzwerken strukturiert war, über die Besitz, Einfluss und Heirat verhandelt wurden. In diesem Milieu war die Porträtmalerei nicht nur Dekoration. Es war ein soziales Instrument: ein Bild, das Glaubwürdigkeit bekräftigen, kultivierten Geschmack zeigen, an einen Ehebund erinnern oder ein Familienbild für die Nachkommenschaft festhalten konnte.
Die wahrscheinliche Datierung des Kostüms und des Porträts fällt in die frühen georgischen Jahrzehnte, etwa in die 1730er und frühen 1740er Jahre. Großbritannien erlebte in jenen Jahren sowohl eine politische Konsolidierung als auch eine sich beschleunigende Konsumkultur. Die Vorherrschaft Londons als Zentrum für Finanzen, Luxusgüter und Kunstmäzenatentum förderte die Porträtproduktion in immer größerem Umfang, während Mäzene aus der Provinz zunehmend die Bildsprache der Metropole übernahmen. Der Porträtmarkt reagierte auf diese Nachfrage mit einem Spektrum von Künstlern - von der Londoner Elite bis hin zu hochkompetenten Künstlern, die zwischen London und den Regionen arbeiteten - und mit Werkstattsystemen, die in der Lage waren, modische Porträts effizient zu liefern. In diesem Zusammenhang wurden "unbekleidete" Frauenporträts besonders begehrt: Sie vollführten einen subtilen Balanceakt, indem sie Intimität und natürliche Schönheit ausstrahlten und gleichzeitig als Zeichen von Status und Zugehörigkeit fungierten.
Ein besonders aufschlussreiches objektgeschichtliches Detail ist der Stempel auf der Bahre: "F. Leedham / Liner". Dies bezieht sich auf einen Londoner Bildverleiher und Restaurator, der in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts tätig war. Der Stempel gibt keinen Aufschluss über das Entstehungsdatum des Gemäldes, aber er liefert einen wertvollen Anhaltspunkt: In der viktorianischen Zeit wurde das Porträt bereits als würdig für eine professionelle Unterfütterung und Restaurierung im Studio angesehen. Diese Art der Intervention war in der Regel Bildern vorbehalten, die als besonders hochwertig oder wertvoll eingestuft wurden, und sie setzt im britischen Kontext ein dauerhaftes privates Eigentum und Ansehen über Generationen hinweg voraus.
Am plausibelsten ist die Zuschreibung an Jeremiah Davison (auch Davison/Davidson genannt), einen Porträtmaler, der zu den professionellen Künstlern gehörte, die raffinierte und modische Porträts für den frühen georgianischen Adel anfertigten. Davison wurde als Sohn schottischer Eltern in London geboren, wurde zunächst in London ausgebildet und war dort tätig, bevor er in den späten 1730er Jahren durch aristokratisches Mäzenatentum ermutigt wurde, sich in Edinburgh niederzulassen. Dieser Schritt ist von Bedeutung, denn er bringt ihn genau an den Punkt, an dem die schottische Elite und die Landbesitzerfamilien Porträts suchten, die ganz und gar "Londoner" waren, aber bei einem Künstler in Auftrag gegeben wurden, der in der Lage war, zwischen den Hauptstädten und Netzwerken zu arbeiten. Sein Werdegang ist aufschlussreich: ein Maler, der sich in der Metropole formte, von hochrangigen Mäzenen nach Norden getragen wurde und dann nach London zurückkehrte - genau die Art von Mobilität, die dazu beitrug, den großstädtischen Porträtstil in Großbritannien zu verbreiten.
Technisch gesehen entspricht Davisons Biografie genau dem, was dieses Gemälde am besten kann. Frühe Autoren vermerkten sein Studium der Modelle von Sir Peter Lely und vor allem seine Zusammenarbeit mit Joseph van Aken, dem berühmtesten Stoffspezialisten der Epoche, bei dem er eine besondere Fähigkeit zur Satinmalerei erworben haben soll. Dies ist nicht zufällig. In den 1720er- bis 40er-Jahren war die Fähigkeit, blasse Seide teuer erscheinen zu lassen, kühle Schatten mit hellen Lichtern auszubalancieren, ohne dass der Stoff kreidig oder bleiern wurde, eine geschätzte Werkstattfertigkeit. Hier wird das Kleid nicht nur beschrieben, sondern durch kühle graublaue Schatten auf hellem Grund konstruiert, mit selbstbewussten direktionalen Strichen, die sowohl das Gewicht als auch den Glanz des Textils erfassen. Der Umgang mit der Farbe lässt auf einen Künstler schließen, der darin geschult ist, luxuriöse Materialien schnell und überzeugend zu vermitteln - genau die Art von Ausbildung, mit der Davison in Verbindung gebracht wird.
Das Gesicht spricht ebenso für die Zuschreibung wie das Kleid. Der Künstler legt Wert auf Lesbarkeit und Ähnlichkeit - die Kundschaft verlangte in erster Linie Wiedererkennbarkeit -, erreicht dies aber eher durch Sparsamkeit als durch Härte. Die großen, luziden Augen sind fest eingesetzt, die Übergänge in den Wangen sind sanft überblendet, und der Mund ist mit einer charakteristischen Kombination aus Definition und Wärme behandelt: eine dunklere Oberlippe und eine vollere, rosigere Unterlippe, die dem Porträtierten eher eine greifbare, lebendige Präsenz als einen verallgemeinerten "Typ" verleiht. Der Hintergrund ist bewusst schlicht und warm-dunkel gehalten und bildet einen schmeichelhaften Kontrast zum Teint und dem hellen Kleid. Zusammengenommen passen diese Entscheidungen gut zu Davisons Zeit und Zweck: Porträts, die aus der Ferne an der Wand zu lesen sind, aber aus der Nähe mit kontrollierter Nuancierung überzeugen.
Dieses Porträt wird Jeremiah Davison zugeschrieben", da Davison eine besonders kohärente Passform bietet: korrekte frühgeorgianische Kostümsprache, technische Sicherheit in Satin und ein professioneller Kontext, der zu einem Porträt dieser Art passt - raffiniert, teuer aussehend, aber nicht ostentativ höfisch.
Der Rahmen muss als Teil der ursprünglichen Bedeutung des Objekts hervorgehoben werden. Es handelt sich nicht um eine spätere, allgemeine Einfassung, sondern um ein reich geschnitztes und vergoldetes Oval mit Rankenwerk und betonten Ornamenten, ein Rahmen, der ein privates Bildnis zu einem öffentlichen Statement in einem häuslichen Interieur machte. Ovale Porträtformate wurden wegen ihrer dekorativen Präsenz und ihrer Unmittelbarkeit - fast wie bei einer Kamee - geschätzt, während sie gleichzeitig einen beherrschenden Maßstab ermöglichten. Das Überleben eines frühen geschnitzten, vergoldeten Rahmens in gutem Zustand ist an sich schon ein Zeichen von Bedeutung und bewahrt die Art und Weise, wie das Porträt gesehen werden sollte: als elegantes, vollendetes Ensemble, nicht nur als Bild.
Was dieses Porträt letztlich auszeichnet, ist die gelungene Verschmelzung von Intimität und Autorität. Viele frühe georgische Frauenporträts neigen entweder zur emblematischen Darstellung oder zur allgemeinen Hübschheit. Hier ist die Individualität des Dargestellten deutlich zu erkennen - souverän, intelligent, ruhig und selbstbeherrscht -, während die Zurückhaltung des Malers bei Kostüm und Kulisse die psychologische Präsenz näher und realer erscheinen lässt. Die Raffinesse des "Entkleidungs"-Modus, der Umgang mit weißem Satin auf warmem Grund, der reiche Kontrapunkt der karmesinroten Draperie, das Überleben des geschnitzten vergoldeten ovalen Rahmens und die greifbaren viktorianischen Konservierungsspuren schaffen zusammen ein Porträt, das sich nicht als bloße Zeitformel liest, sondern als Leben: eine junge Dame in einem entscheidenden Moment, die in den sozialen und kulturellen Strömungen des frühen georgianischen Großbritanniens lebte und mit ungewöhnlicher Unmittelbarkeit und Gelassenheit bewahrt wurde.
Abmessungen: Höhe 95cm, Breite 83cm gerahmt (Höhe 37,5", Breite 32,75" gerahmt)
- Schöpfer*in:Jeremiah Davison (1695 - 1750)
- Entstehungsjahr:c. 1730-1740
- Maße:Höhe: 95 cm (37,41 in)Breite: 83 cm (32,68 in)Tiefe: 7 cm (2,76 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Der Zustand ist sehr gut und kann sofort aufgehängt und genossen werden. Das Gemälde wurde vor dem Verkauf einer strengen Zustandsbewertung durch einen professionellen Restaurator unterzogen.
- Galeriestandort:London, GB
- Referenznummer:1stDibs: LU1199117418872
Anbieterinformationen
5,0
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