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Jonathan Richardson the ElderPortrait of Mary Hooper née Davie, Blue Dress, Seated in a Parkland, Provenanceca. 1715-1725
ca. 1715-1725
18.540,04 €
Angaben zum Objekt
Porträt von Mary Hooper (geb. Davie) in einem blauen Kleid und sitzend in einer Parklandschaft um 1715-1725
Jonathan Richardson der Ältere (1667-1745)
Dieses von Titan Fine Art präsentierte Porträt ist von besonderem historischem Interesse, da es sich um ein großformatiges weibliches Porträt von Jonathan Richardson dem Älteren handelt, dessen Dargestellte sicher identifiziert werden konnte, das aus einer bekannten Erbenfamilie stammt, von einem bedeutenden englischen intellektuellen Künstler gemalt wurde und eine außergewöhnlich kohärente Provenienz mit ungebrochener Identitätserkennung aufweist. Es gehörte zu einer Sammlung von Familienporträts und -erbstücken und befand sich fast 300 Jahre lang im Besitz der Familie des Dargestellten. Diese Kombination ist selten. Das Porträt beleuchtet auch die Rolle der Frau als Übermittlerin von Eigentum und sozialer Kontinuität und veranschaulicht die kulturellen Werte der Berufs- und Landelite im Großbritannien des frühen 18. Jahrhunderts. Sein Überleben, sein Zustand und seine Dokumentation machen es zu einem ungewöhnlich vollständigen und überzeugenden Zeugnis seiner Zeit.
Die Dargestellte ist im Dreiviertellängenformat sitzend dargestellt, leicht nach links gedreht und blickt den Betrachter mit ruhigem, gelassenem Blick an. Sie trägt ein blaues Seidenkleid in weiten, fließenden Falten über einem hellen Hemd, dessen Ausschnitt entsprechend der frühen georgischen Mode tief über die Schultern fällt. Die Draperie wird mit selbstbewusster Weite gehandhabt, ihr silbrig-blauer Farbton hebt sich von einem warm getönten Landschaftshintergrund ab und suggeriert einen Außenbereich in der Abenddämmerung. Ihr Haar ist eng am Kopf anliegend, sanft gewellt und ohne übermäßige Verzierungen zurückgesteckt, was den zeitgenössischen Geschmack für natürliche Eleganz anstelle von restaurativer Üppigkeit widerspiegelt. Der Schmuck ist auffallend zurückhaltend und unterstreicht Würde und Status eher durch Gelassenheit als durch Zurschaustellung. Das Kostüm, die Frisur und die malerische Bearbeitung datieren das Porträt sicher in die Zeit um 1715-1725, eine Übergangszeit nach dem Tod von Königin Anne und dem Antritt der Hannoveraner Dynastie. Der fast lebensgroße Maßstab des Gemäldes deutet auf einen Auftrag mit beträchtlichen Ambitionen und Kosten hin, der für eine prominente Präsentation in einem Landhaus gedacht war.
Das Gemälde trägt eine Inschrift, die die Dargestellte als Mrs. Hooper identifiziert, und eine Signatur, die Richardson pinx lautet. In technischer und stilistischer Hinsicht lässt sich das Werk überzeugend der Hand von Jonathan Richardson dem Älteren zuordnen. Die Modellierung des Gesichts zeigt Richardsons charakteristische Methode: dünne, sorgfältig aufgetragene Farbe erzeugt einen kühlen, leuchtenden Teint, während die Augen eher mit psychologischer Aufmerksamkeit als mit theatralischer Brillanz wiedergegeben werden. Der Mund ist fein geformt und vermittelt ein Gefühl von Zurückhaltung und innerer Einkehr, das für Richardsons gelungenste Porträts typisch ist. Dieser nüchterne psychologische Realismus unterscheidet sein Werk von der eher höfischen Idealisierung, die Sir Godfrey Kneller und sein Studio bevorzugten. Die Handhabung der Draperie und des Hintergrunds ist breiter und fließender, was auf eine mögliche Beteiligung des Studios hindeutet - ganz im Einklang mit Richardsons dokumentierter Praxis bei größeren Aufträgen -, während der Kopf und die Hände den Grad an Vollendung und Sensibilität aufweisen, der mit seiner eigenen Hand in Verbindung gebracht wird. Die diskrete Verwendung von pinx (pinxit) entspricht den bekannten Signaturkonventionen von Richardson. Die Inschrift, der Maßstab, die malerische Technik und der intellektuelle Ernst des Bildnisses sprechen für eine sichere Zuschreibung an Jonathan Richardson den Älteren, möglicherweise mit Unterstützung des Studios in den Nebenpassagen.
Im Jahr 1931 ist dokumentiert, dass es sich bei der Dargestellten um Mary Hooper, geborene Mary Davie (getauft am 22. April 1688), handelt. Sie war die älteste Tochter und Miterbin von Sir William Davie, 4. Baronet von Creedy, Devon, und seiner ersten Frau Mary Steadman, der Alleinerbin des Anwesens Downside in der Gemeinde Midsomer Norton, Somerset.
Sir William Davie starb ohne männliche Nachkommen und hinterließ seine Töchter als beträchtliche Erbinnen, was zu komplexen Rechts- und Nachlassregelungen führte, wie sie für Landfamilien des frühen 18. Marys Erbe, das sowohl aus der väterlichen als auch aus der mütterlichen Linie stammte, machte sie zu einer Frau von beträchtlichem Besitz und Ansehen.
Sie heiratete Nicholas Hooper, Esq. aus Raleigh, Devon, Sohn von Sir Nicholas Hooper, einem angesehenen Anwalt und Tory-Abgeordneten für Barnstaple. Die Heirat verband ererbten Grundbesitz mit rechtlichem und politischem Einfluss und brachte Mary an die Schnittstelle von Reichtum, Recht und Regierung im West Country.
Dieses Porträt wurde mit ziemlicher Sicherheit kurz nach der Heirat von Mary Davie mit Nicholas Hooper oder in engem Zusammenhang mit der Konsolidierung ihres Erbes in Auftrag gegeben und wurde höchstwahrscheinlich im Great Parlour (manchmal auch Great Room oder Best Room genannt) in Raleigh, Devon (dem Sitz der Familie Hooper) aufgehängt, wo Porträts von Mätressen des Hauses üblicherweise aufgehängt wurden, um visuell zu verstärken, wer dem Haushalt vorstand, was besonders für Erbinnen galt, deren Identität rechtliches und dynastisches Gewicht hatte. Porträts dieser Größenordnung dienten als visuelle Bestätigung von Abstammung, Besitz und gesellschaftlichem Ansehen.
Marys Leben spielte sich auf den Familiengütern in Devon und Somerset ab, wobei sie einige Zeit in London verbrachte, wo die juristischen und parlamentarischen Beziehungen ihres Mannes angesiedelt waren. Als wohlhabende Dame beaufsichtigte sie wahrscheinlich die Konten von Dienern, Mietern und Haushalten, leitete die Wohltätigkeitsarbeit in den örtlichen Kirchengemeinden, verwaltete die Produktion, Lagerung und Verteilung von Lebensmitteln, fungierte als informelle Vermittlerin bei Streitigkeiten zwischen Mietern und pflegte verwandtschaftliche Netzwerke in Devon, Somerset und Kent. Frauen wie Mary wurden oft als "zurückgezogen" oder "privat" beschrieben, obwohl sie das operative Herzstück des Gutslebens waren. Zu ihren Lebzeiten erlebte sie bedeutende historische Veränderungen, darunter die Union von England und Schottland (1707), die hannoversche Erbfolge (1714), die Jakobitenaufstände von 1715 und 1745 sowie den Aufstieg Großbritanniens zu einer globalen Handels- und Imperialmacht. Das Porträt ist somit ein visuelles Dokument der frühen georgischen Identität in einer Zeit, in der Autorität zunehmend auf Eigentum, Recht und Intellekt beruhte. Mary starb am 16. Mai 1762 im Alter von vierundsiebzig Jahren.
Mary Hoopers Leben ist die Geschichte eines Erbes, das nicht verschleudert, sondern verwaltet wurde, von sorgfältig gewählten Bündnissen und einer Frau, deren Identität stark genug war, um über drei Jahrhunderte lang in Bildern und Erinnerungen zu überdauern. Eine der aufschlussreichsten "Anekdoten" ist kein Ereignis, sondern eine Tatsache: Ihr Porträt wurde nicht verworfen, übermalt oder anonymisiert. Stattdessen blieb ihr Name erhalten, ihr Bild wurde über Generationen weitergegeben, ihre Identität war wichtig genug, um aufgezeichnet zu werden - dies deutet darauf hin, dass Mary Hooper in späteren Familienlinien als Gründerin in Erinnerung blieb, als eine Frau, deren Erbe wichtig war, und als jemand, der es wert war, erhalten und nicht ersetzt zu werden. In der frühneuzeitlichen Familienkultur ist das kein geringer Unterschied.
Jahrhunderts: ein seltenes großformatiges Frauenporträt von Jonathan Richardson dem Älteren, das die Identifizierung des Dargestellten und eine ungewöhnlich vollständige Provenienz über mehrere Generationen hinweg bewahrt hat. Durch die Kombination von intellektuellem Ernst und aristokratischer Größe fängt es einen Moment ein, in dem ererbter Reichtum, rechtliche Macht und kulturelles Streben in der aufstrebenden georgischen Elite zusammenkamen. Nur wenige Porträts aus dieser Zeit vereinen eine solche künstlerische Qualität, historische Spezifität und dokumentarische Tiefe.
Broome Park, Barham (Kent) - der langjährige Sitz der Familie Oxenden - ist nicht nur für sein Haus aus den 1630er Jahren und seine historische Parkanlage bemerkenswert, sondern auch für eine umfangreiche Ausstellung von Ahnenporträts.
Jonathan Richardson der Ältere war einer der einflussreichsten englischen Porträtmaler des frühen 18. Jahrhunderts und eine zentrale Figur im künstlerischen und intellektuellen Leben Londons. Nach seiner Ausbildung bei John Riley baute er eine erfolgreiche Praxis auf, die vor allem die Berufs- und Landelite bediente - Anwälte, Ärzte, Gelehrte, Geistliche und politisch engagierte Adlige. Neben seiner Arbeit als Maler war Richardson auch Theoretiker, Schriftsteller und Sammler. Sein Essay on the Theory of Painting (1715) war eines der frühesten und einflussreichsten Werke der englischen Kunstkritik und prägte Geschmack und Diskurs einer ganzen Generation. Richardson bewegte sich in literarischen und philosophischen Kreisen und übte durch seine Lehrtätigkeit einen nachhaltigen Einfluss aus, insbesondere als Vater und Mentor von Jonathan Richardson dem Jüngeren. Seine Porträts werden für ihre psychologische Tiefe, Nüchternheit und moralische Ernsthaftigkeit gefeiert, wobei er die intellektuelle Präsenz der höfischen Zurschaustellung vorzieht. Diese Qualitäten kommen in dem vorliegenden Werk voll zum Tragen.
Provenienz:
- Wahrscheinlich im Auftrag und ursprünglich im Besitz der Dargestellten, Mary Hooper (geb. Davie) (1688-1762);
- Von dort aus gelangte sie durch Abstammung an ihre Halbschwester Frances Davie (1697-1748), die Sir George Chudleigh, 4;
- Von dort ging es weiter zu ihrer Tochter Margaret Chudleigh (der Nichte des Dargestellten), die Sir Henry Oxenden, 6. Baronet (1721-1803), von Deane Park, Wingham, Kent, heiratete;
- Von dort aus erfolgte die Erbfolge auf ihren Sohn, Sir Henry Oxenden, 7. Baronet (1756-1838), in Deane Park und Broome Park, Kent;
- Von dort durch Abstammung in der Familie Oxenden, Deane Park und Broome Park, Kent;
- Muriel Dixwell-Oxenden, Lady Capel Cure (1869-1968), Broome Park, Kent;
- Ihre Versteigerung, London, Christie's, 20. November 1931, Los 82, gekauft von Mitchell (wahrscheinlich der Londoner Händler John Mitchell, Gründer von John Mitchell Fine Paintings);
- Angeblich Isabella Robertson Christie (1861-1949), Cowden Castle, Schottland;
- Angeblich verkauft bei ihrem Verkauf, Cowden Castle, Dowell's Ltd., Edinburgh, Mai 1950;
- Achille Gallo (1895-1962), New Orleans, Louisiana;
- Durch Erbfolge über den Nachlass von William und Beverly (Gallo) Caulffield, New Orleans, Louisiana
Abmessungen:
Höhe 153cm, Breite 126cm, Tiefe 10cm gerahmt (Höhe 60.25", Breite 49.5", Tiefe 4" gerahmt)
- Schöpfer*in:Jonathan Richardson the Elder (1667 - 1745, Englisch)
- Entstehungsjahr:ca. 1715-1725
- Maße:Höhe: 153 cm (60,24 in)Breite: 126 cm (49,61 in)Tiefe: 10 cm (3,94 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Der Zustand ist sehr gut und kann sofort aufgehängt und genossen werden. Das Gemälde wurde vor dem Verkauf einer strengen Zustandsbewertung durch einen professionellen Restaurator unterzogen.
- Galeriestandort:London, GB
- Referenznummer:1stDibs: LU1199117387742
Anbieterinformationen
5,0
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