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André HambourgLa Corbeille de Fruits - Modernes Stillleben Ölgemälde von André Hambourgc.1960
c.1960
3.437,31 €
Angaben zum Objekt
Signiertes Stillleben in Öl auf Leinwand, um 1960, von dem französischen modernistischen Maler Andre Hambourg. Dieses schöne Stück zeigt einen Korb mit Obst: Trauben, Birnen und Äpfel, die auf einem weißen Tuch liegen. Daneben steht ein Glas Rotwein.
Unterschrift:
Signiert unten rechts
Abmessungen:
Gerahmt: 11 "x15"
Größe: 5 "x9"
Provenienz:
Findlay Galleries - Chicago (ca. 1965) - Etiketten verso
André Hambourg studierte von 1926 bis 1930 Bildhauerei bei Niclausse an der École des Arts Décoratifs in Paris. Danach trat er in das Studio von Lucien Simon an der École des Beaux-Arts ein, bevor er in Studios in Montparnasse arbeitete. Im Jahr 1931 besuchte er die Normandie und Honfleur. 1933 schlugen ihn Albert Brabo und Jean Launois für den Preis der Villa Abd-el-Tif vor, und er lebte daraufhin fast zehn Jahre lang in Algerien und Marokko. 1939 in Marokko einberufen, wurde er 1940 demobilisiert. Zwischen 1942 und 1945 arbeitet er unter dem Pseudonym André Hache als Reporter und Zeichner für die Zeitung der französischen Armee unter Oberst Raoul Salan. Er nahm an der Befreiung Frankreichs und am Deutschlandfeldzug teil, wurde mit dem Croix de Guerre ausgezeichnet und verfasste 1947 zwei Werke über den Feldzug, Berchtesgaden-Party ( Berchtesgaden-Party) und Von Algier nach Berchtesgaden ( D'Alger à Berchtesgaden). Ab 1946 nimmt er seine Karriere als Maler wieder auf, malt Porträts, Akte, Landschaften, Stillleben und Kompositionen und verbringt viel Zeit in der Normandie. Im Jahr 1948 heiratete er Nicole Rachet, die Enkelin des Arztes und Freundes von Eugène Boudin. Ab 1961 vertrat ihn die Galerie Paul Pétridès in Frankreich, und ab 1962 vertrat ihn die Wally Findlay Gallery in den USA. Damals richtete er sich ein Studio in einem Bauernhof in der Normandie ein, und 1972 richtete er ein weiteres Studio in St-Rémy-de-Provence ein, inmitten eines Olivenhains, der einst von Van Gogh gemalt wurde. Zu seinem umfangreichen Werk gehören Civilisation 37 (1937), Refugees from St-Dié (1944), Sunday in the Great Courtyard (1956), Breakfast (1957), Venetian Bedroom (1958), Bosphorus in December (1966), Western Wall in Jerusalem (1970) und Outdoor Market in Abidjan (1973). Er malte Menschenansammlungen und Szenen mit Menschen in Paris und Trouville, auf den Märkten des Maghreb, in Jerusalem und Abidjan und ließ sich auch von dem besonderen Licht inspirieren, das von den großen Wasserflächen unter dem Himmel von Honfleur, London, Venedig und Istanbul ausgeht.
Ab 1952 war André Hambourg offizieller Maler der Marine und unternahm ab 1963 zahlreiche Reisen, teilweise an Bord von Schiffen der französischen Marine, nach Venedig, in die Sowjetunion, nach Israel und Großbritannien, an die Elfenbeinküste (1971-1972), in die USA (1973, 1978 und 1979) und nach Mexiko (1978). Er nahm an Weltumsegelungen an Bord der Commandant Bourdais und der Jeanne d'Arc (1983-1985) teil und besuchte Venedig erneut im Jahr 1989. Von diesen Reisen brachte er zahlreiche Skizzen und Vorzeichnungen für spätere Gemälde und als Illustrationen für Sammlerausgaben von Büchern mit. 1951 verlieh ihm Präsident Vincent Auriol die Insignien des Chevalier der Ehrenlegion, 1960 wurde er zum Offizier der Ehrenlegion, 1986 zum Commandeur des Arts et Lettres und Commandeur der Ehrenlegion und 1996 zum Grand Officier de l'Ordre National du Mérite ernannt. Er erhielt zahlreiche weitere französische und ausländische Auszeichnungen.
Er war auch Lithograf und Graveur und vor allem Illustrator von Sammlerbüchern, darunter La Pierre d'Horeb ( La Pierre d'Horeb) von Georges Duhamel (1953), Die Rückkehr von Imray von Kipling (1956), St-Germain-des-Prés von Léo Larguier (1958), Das venezianische Leben ( La Vie Vénitienne) von Henri de Régnier (1959), Sully Prudhommes privates Tagebuch ( Journal Intime) (1960), Die Lichter von Honfleur ( Lumières de Honfleur) von Lucie Delarue-Madrus (1964), Joseph Kessels Land der Liebe und des Feuers ( Terre d'Amour et de Feu) (1967), Henry de Montherlants Gipsblume ( La Rose des Sables) (1967), Manière de Montrer les Jardins de Versailles (1974), nach einem Text von Ludwig XIV., Robert Parentes Venedig-Buch ( Carnet de Venice) (1979), Posthume Werke ( Œuvres Posthumes) von Albert Camus (1979), Robert Parientes Paris in allen Sätzen ( Paris en Toutes Lettres) (1985), zusammen mit André Dunoyer de Segonzac, und Provence ( Provence) von André Suarès (1993).
André Hambourg fertigte auch Wanddekorationen für Schiffe und 1972 eine Wanddekoration von 60 m (195 Fuß) im Quadrat für den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Weitere Werke sind Mosaike für das Lycée André Maurois in Deauville sowie für die École Hans Christian Andersen und das Collège d'Enseignement Secondaire Charles Mozin in Trouville.
Ab 1929 nimmt er an den wichtigsten Pariser Salons teil, darunter dem Salon des Tuileries, dem Salon des Artistes Indépendants und dem Salon d'Automne, dessen Mitglied er wird. Er nahm auch an zahlreichen nationalen und internationalen Gruppen in Algier, Oran, Casablanca, Rabat, London, Brüssel und New York teil. Seine Werke wurden posthum in thematischen Gruppenausstellungen gezeigt, darunter 2003 in der Galerie St-Hubert in Paris die Offiziellen Marinemaler ( Peintres Officiels de la Marine) und 2003 im Musée National de la Marine in Toulon die Ausstellung Luminous Algérie, through the Eyes of Seascape Painters (1830-1960) ( Lumineuse Algérie, sous le Regard des Peintres de Marines (1830-1960)).
Ermutigt durch Derain, Kisling, Friesz und Favory hatte er 1928 seine erste Einzelausstellung in Paris in der Galerie du Taureau. In der Folgezeit fanden zahlreiche Ausstellungen seiner Werke statt, darunter 1976 in Beverly Hills und New York, 1978 in Palm Beach und Beverly Hills, 1979 in Chicago, 1979 Zeichnungen von Venedig ( Dessins de Venice) in der Galerie Varine-Gincourt in Paris, 1981 illustrierte Bücher ( Livres Illustrés) im Museum in Vire, 1985 Bonjour New York ( Bonjour New York) in der Wally Findlay Gallery in New York, The Presence of André Hambourg ( Présence d'André Hambourg) im Salon du Dessin et de la Peinture à l'Eau in Paris 1986, André Hambourg in der Elfenbeinküste ( André Hambourg en Côte-d'Ivoire) in der Galerie Guigné in Paris 1987, André Hambourg in Venedig ( André Hambourg à Venice) in der Galerie Apestéguy in Deauville 1989 und in der Galerie Apestéguy in Deauville 1995. Retrospektiven seines Werks fanden 1964 und 1973 in Trouville, 1970 im Maison de la Culture in Bourges, 1974 im Musée d'Antibes, 1977 im Musée de la Marine in Paris, 1979 in Trouville anlässlich der Einweihung des Salle Hambourg im Museum statt, in Honfleur bei der Einweihung der Abteilung der Stiftung Hambourg-Rachet zum Gedenken an ihren 1980 verstorbenen Sohn Pierre, im Musée Eugène Boudin 1988, bei einer Ausstellung von 65 Werken aus den Jahren 1926-1988 im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts in Paris 1989, eine Ausstellung seiner Werke aus St-Rémy (1942-1990) und seiner illustrierten Bücher im Museum und in der Stadtbibliothek von St-Rémy-de-Provence im Jahr 1991, eine Ausstellung von Werken aus den Jahren 1926-1991 in der Galerie Étienne Sassi in Paris im Jahr 1991, André Hambourg, Werke aus der Sammlung des Museums ( André Hambourg, Œuvres des Collections du Musée) in Trouville 1995 und Gemälde und Zeichnungen von 1947 bis 1995 ( Peintures, Dessins de 1947 à 1995) im Musée de la Marine de Seine in Caudebec-en-Caux. Eine posthume Ausstellung mit dem Titel André Hambourg: Leben im Freien (André Hambourg: la Vie au Grand Air) wurde 2001 im Musée Olympique in Lausanne gezeigt.
Museen und Galerien:
Honfleur (Mus. Eugène Boudin)
Paris (MAMVP)
Paris (MNAM-CCI)
Paris (Mus. des Arts d'Afrique et d'Océanie)
- Schöpfer*in:André Hambourg (1909 - 1999, Französisch)
- Entstehungsjahr:c.1960
- Maße:Höhe: 27,94 cm (11 in)Breite: 38,1 cm (15 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Sehr guter Zustand.
- Galeriestandort:Marlow, GB
- Referenznummer:1stDibs: LU415317201962
André Hambourg
André Hambourg wurde am 5. Mai 1909 in Paris geboren. 1926 trat er in die Ecole Nationale Superieure des Arts Decoratifs ein und studierte vier Jahre lang Bildhauerei bei Paul Niclausse. Anschließend tritt der junge Künstler in das Studio von Lucien Simon an der Ecole Nationale Superieure des Beaux-Arts ein. Noch während seines Studiums hatte Hambourg 1928 seine erste Einzelausstellung in der Galerie Taureau in Paris. Er war erst 19 Jahre alt. Im Jahr 1931 wurde er Mitglied des Salon de l'Art Français Indépendant und des Salon de l'Oeuvre Unique. Im Jahr 1933 reist der Künstler zum ersten Mal nach Nordafrika und arbeitet zehn Jahre lang in Algerien und Marokko. Das starke Sonnenlicht, aber auch die Armut dieser Region inspirierten Hambourg zu seinen Werken. Im Jahr 1937 schuf er ein Wandgemälde für den algerischen Pavillon auf der Weltausstellung in Paris. Während seiner Jahre in Nordafrika stellte Hambourg seine Bilder in zahlreichen Ausstellungen in Algerien und Paris aus. 1939 wurde Hambourg als Militärreporter und Zeichner mobilisiert und arbeitete unter dem Pseudonym Andre Hache für das Journal de Commissariat a la Guerre, die Zeitung der französischen Armee. Sondereinsätze auf Kampfschiffen führten dazu, dass er 1944 als Kriegsberichterstatter in den Stab der verbündeten SHAEF berufen wurde. Er nahm an den Kampagnen in Deutschland, im Elsass und an der Atlantikfront sowie an der Befreiung Frankreichs teil. Nachdem er seine künstlerische Laufbahn wieder aufgenommen hatte, wurde Hambourg 1952 offizieller Maler der Marine. Er unternahm zahlreiche Reisen an Bord von Schiffen der französischen Marine mit Einsätzen in der ganzen Welt, darunter Venedig, die Sowjetunion, Israel, Großbritannien, die Elfenbeinküste, die Vereinigten Staaten und Mexiko. Von diesen weltweiten Reisen brachte der Künstler Skizzen und vorbereitende Zeichnungen für zukünftige Gemälde und Illustrationen mit. Seine internationalen Reisen sollten sein künstlerisches Schaffen nachhaltig beeinflussen. Hambourgs abenteuerliche maritime Karriere führte dazu, dass ihm die Ehre zuteil wurde, Preisträger des Salon de la Marine zu sein und offizieller Maler des Marineministeriums zu werden.
Im Jahr 1970 wurden 500 seiner Werke in einer prestigeträchtigen Retrospektive im Maison de Culture in Bourges, Frankreich, gezeigt. Weitere bemerkenswerte Ausstellungen sind Drawings of Venice in der Galerie Varine-Gincourt in Paris (1979), Bonjour New York in den Wally Findlay Galleries in New York (1985), The Presence of André Hambourg im Salon du Dessin (1986), André Hambourg in der Elfenbeinküste in der Galerie Guigne in Paris (1987) und schließlich André Hambourg in Venedig in der Galerie Apesteguyin Deauville (1989).
Nachdem er bereits Erfahrungen mit Wanddekorationen für Schiffe gesammelt hatte, wurde Hambourg 1972 gebeten, ein 195 Quadratmeter großes Wandgemälde für die Audienzkammer des neuen Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg anzufertigen. Am 4. Dezember 1999 starb André Hambourg in Paris. Heute sind seine Werke in Museen wie dem Musée National d'Art Moderne, dem Musée National de la Marine und dem Musée des Arts d'Afrique et d'Océanie in Paris zu sehen.
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