Sergio Bazan

Abstraktes Gemälde auf Leinwand, Clonazepam. Aus der Reihe Chaleco Quimico

2006

ergio Bazan wurde 1962 in Buenos Aires geboren. Er studierte in der Zeichen- und Malwerkstatt von Juan Carlos Distéfano und nahm an dem von der Fundación Antorchas angebotenen Kuitca-Stipendium teil. Darüber hinaus war er Professor für Bildende Kunst in Buenos Aires und im Landesinneren. In seinen Werken geht es um die Darstellung von Musik durch Notensysteme, Noten oder Plattencover und Bilder der Künstler. Seit 1991 stellt er in Einzelausstellungen aus, wobei seine Ausstellungen "Black Market" im Kulturzentrum Recoleta, "Meninas" in Espacio Giesso, "Paintings in the Mun" in der Mun Gallery, "Arts and media" an der Universität Torcuato Di Tella, "Mussorgsky" im Museum für zeitgenössische Kunst in Bahía Blanca und andere hervorzuheben sind. Er war auch an Kollektivausstellungen in Buenos Aires, Bahía Blanca, Mar del Plata, Washington DC, New York, Amsterdam, Monterrey, Philadelphia, Tijuana, Paris, Chicago, Basel, Miami und Madrid beteiligt. Er erhielt die Constantini 99 Preise, MNBA; "Arte/30/Basel", Diana Lowenstein Fine Arts Gallery, Basel; "Books from the End of the World," The Art Institute of Chicago; Arte BA 99, Palermo Fairgrounds; unter anderem.