Charles Jones (b.1836)

Schottisches Landschaftsgemälde des 19. Jahrhunderts, Ölgemälde der schottischen Hochlandrinder in Loch Linnhe

1887

Charles Jones (1836-1902) absolvierte das Royal College of Art und verfolgte eine erfolgreiche Karriere als preisgekrönter Künstler. Zu seinen Erfolgen gehörte die Verleihung einer Goldmedaille auf der prestigeträchtigen Crystal Palace-Ausstellung im Jahr 1890. Jones war bekannt für seinen besonderen Stil, Kühe, Schafe, Pferde und Hunde zu malen. Zu seinen besten Werken gehören Hochlandkühe und Schafherden in Bergszenen. Zu seinen Werken gehören große Gemälde von bis zu einem Meter Länge, die wollige Kühe in weitläufigen Landschaften zeigen. Die meiste Zeit seiner Karriere arbeitete er in London, obwohl er gebürtiger Waliser war und häufig schottische Szenen malte. Seine Arbeiten sind in Kunstgalerien, Kunstmuseen und Sammlungen im Vereinigten Königreich vertreten, darunter die National Library und das National Museum of Wales, das Royal Cornwall Museum, die Russell-Cotes Art Gallery and Museum, die Wolverhampton Art Gallery, das Harris Museum, der National Trust und andere. Seine Werke sind mit dem unverwechselbaren Monogramm CJ signiert, oft in roter Farbe und mit dem Datum des Werks. Er blühte von den 1860er bis 1890er Jahren auf. Seine Werke wurden bereits mehrfach versteigert, unter anderem bei Christie's und Bonhams.