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Hilla Rebay von EhrenwiesenDrei High-Fashion-Modelle in Avantgarde-Kleidung - Schnitt Papier-Collage1930s
1930s
4.347,92 €
Angaben zum Objekt
Three High-Fashion figures adorned in flowing gowns are lined up in a row, facing the viewer. They have an Avant-garde complex design reminiscent of Gustav Klimt. The work is constructed from cut paper, fabric, and metallic paper, and is glued to a thin piece of translucent tracing paper. There is extensive rippling throughout due to the nature of the a moist glue on thin tracing paper. It is organic from the hand of the artist. Toning and light fading of color. Taped to board 20 x 17. The work is not presently framed but when framed it should look much cleaner and sing. Signed Rebay lower right .
Hilla Rebay, was an abstract artist in the early 20th century and co-founder and first director of the Solomon R. Guggenheim Museum
The German-born Hilla Rebay (1890–1967) was a prolific artist who obtained a solid academic training as a portrait and figure painter. Having initially secured portrait commissions in order to make a living, Rebay would later devote herself to non-objective painting—art without representational links to the material world—which she considered to be the most superior form of art. Belief in the spirituality of art and its educational powers, as well as the force of intuition, guided her throughout her life. Work is framed under glass.
Thanks especially to her friends the artists Hans Richter and Jean Arp, Rebay explored new and radical directions in painting in the 1910s and early 1920s. Arp gave Rebay a copy of Vasily Kandinsky’s seminal treatise On the Spiritual in Art (1911) and the almanac Der Blaue Reiter. He introduced her to the Dada movement in Zurich and to Herwarth Walden, the influential owner of the avant-garde Galerie Der Sturm in Berlin. ( From the Guggenheim Museum )
- Schöpfer*in:Hilla Rebay von Ehrenwiesen (1890-1967, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1930s
- Maße:Höhe: 42,55 cm (16,75 in)Breite: 33,02 cm (13 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:There is extensive rippling throughout due to the nature of the a moist glue thin tracing paper. Toning and light fading of color.
- Galeriestandort:Miami, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU385316582542
Hilla Rebay von Ehrenwiesen
Hilla Rebay, der die Existenz des Solomon R. Guggenheim Museums in New York City zu verdanken ist, war auch eine erfolgreiche Künstlerin der Moderne, die unter anderem Collagen und biogmorph-lineare Ölgemälde schuf. Sie ist vor allem dafür bekannt, dass sie die amerikanische Öffentlichkeit erstmals mit Avantgarde-Kunst bekannt machte und revolutionäre Museumsräume für diese Kunst schuf. Um die Öffentlichkeit daran zu erinnern, dass Rebay eine eigenständige Künstlerin war, veranstalteten die Kuratoren des Guggenheim Museums im Frühjahr und Sommer 2005 eine Retrospektive ihres Werks. Hilla Rebay wurde in Straßburg im Elsass als Tochter eines kleinen Adligen geboren. Ihr Vater, ein Berufsoffizier aus Bayern, und ihre Mutter förderten ihr offensichtliches künstlerisches Talent. Sie studierte vor Ort und schrieb sich dann 1909 an der Academie Julian in Paris ein. Dort wurde sie stark von den Avantgarde-Bewegungen beeinflusst, insbesondere von den theosophischen Künstlern und Schriftstellern unter der Führung von Wassily Kandinsky. Im Jahr 1910 hielt sie sich in München auf, wo sie sich weiter mit der modernen Kunst auseinandersetzte. 1913 kehrte sie nach Paris zurück, nachdem sie in Köln und München ausgestellt hatte. In Paris studierte sie an der Academie Julian. Bis 1914 stellte sie mit der Sezessionsgruppe in München, dem Salon des Independants in Paris und der Novembergruppe in Berlin aus - sie alle rebellierten gegen den vorherrschenden Realismus und die traditionellen Lehrmethoden. In Berlin verkehrte sie mit vielen Künstlern der Moderne, darunter Vasily Kandinsky, Paul Klee und Marc Chagall. 1917 meditiert sie Rudolph Bauer, einen deutschen Maler des ungegenständlichen Stils, der zu ihrem langjährigen Geliebten wird und in der Zukunft für Kontroversen sorgt, weil man ihr vorwirft, ihm im Guggenheim Museum unverhältnismäßig viel Ausstellungsfläche zu widmen. Hilla Rebay besuchte 1927 zum ersten Mal die Vereinigten Staaten und blieb längere Zeit dort. Sie gab Louise Nevelson Malunterricht, suchte nach Porträtaufträgen, entwarf Plakate und stellte ihre eigenen Werke unter anderem im Worcester Art Museum und in einer Galerie in Manhattan aus. Zu ihren Porträtauftraggebern gehörte Solomon Guggenheim, dessen wohlhabende Familie umfangreiche Bergbauinteressen im Westen hatte. Rebay hatte Solomon und seine Frau Irene kennengelernt, als sie zwei ihrer Bilder bei der Ausstellung in Manhattan kauften. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Ehepaar Sammler konventioneller Kunst, aber während der Sitzungen sprach Hilla mit ihm über das, was in avantgardistischen Kunstkreisen vor sich ging. Sie brachte Maler der neuesten Stilrichtungen zu Guggenheim und ermutigte ihn, deren Kunst zu sammeln, was er auch tat - und damit sein Apartment im Plaza Hotel füllte. Rebay beaufsichtigte die Sammlung und leitete 1937 die Gründung einer Guggenheim-Stiftung, die 1939 das "Museum of Non-Objective Art" errichtete. Der Schwerpunkt der Sammlung lag auf Werken der niederländischen De Stijl-Gruppe, zu der Piet Mondrian und Theo van Doesburg gehörten, sowie auf Bauhaus-Künstlern aus Deutschland wie Paul Klee, Vasily Kandinsky und Laszlo Moholy-Nagy. In dieser Zeit wandte sich Rebay an viele junge ungegenständliche amerikanische Künstler wie Jackson Pollock und Rudolf Bauer.
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