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Volker Kuhn
Componments of Life - Zeitgenössische Kunst in Schachteln Kunstwerk von Volker Kuhn Design Art

2023

490 €Einschließlich MwSt.

Angaben zum Objekt

"Give Peace a Chance" ist ein Original-Mischtechnik-Kunstwerk von Volker Kuhn. Das Werk ist auf dem Passepartout unter dem Kunstwerk vom Künstler handsigniert. 28 x 25 cm, gerahmt in einem silber-goldenen Holzrahmen mit einfacher Aufhängevorrichtung auf der Rückseite. Stempel auf der Rückseite zertifiziert. Seit 1986 verbindet Volker Kuhn seine unerschöpfliche Kreativität und sein Motto "just create it" zu Kunstobjekten: Schnappschüsse auf kleinen Bühnen, die dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Diese dreidimensionalen Meisterwerke zeigen, vielleicht mit einem kleinen Schmunzeln, Szenen aus dem Leben, denen wir von Zeit zu Zeit begegnen, oder stellen Hommagen an große Kunstwerke dar. Volker Kuhns Bildsprache ist universell verständlich, was einer von vielen Gründen ist, warum seine Kunst internationale Anerkennung gefunden hat. Seine Werke werden von Hand geschnitzt und mit akribischer Genauigkeit und dennoch mit Leichtigkeit gemalt. Es handelt sich bei dieser Kunst in Schachteln um Kunst zum Mitnehmen: Unikate aus Sammlerhand, deren gemeinsamer Nenner die Konzentration auf die reine Erfahrung des Dinges an sich ist, das in eine kontrastive oder sogar antithetische Beziehung zum symbolischen ANDEREN tritt und eine starke, bisher nicht wahrgenommene semantische Beziehung entwickelt. Die Schaufenster-Szenen, die so optimal ausgenutzt werden, kommen immer auf den Punkt, treffen meist ins Schwarze und manchmal auch einen Nerv. Aber mehr als das: Sie machen Spaß. Beides müssen Sie selbst herausfinden...
  • Schöpfer*in:
    Volker Kuhn (1948)
  • Entstehungsjahr:
    2023
  • Maße:
    Höhe: 28 cm (11,03 in)Breite: 25 cm (9,85 in)Tiefe: 3 cm (1,19 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Hamburg, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1443217021002

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Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. 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