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John Van AlstineJohn Van Alstine, NIDUS (Das Nest), Skulptur 19911991
1991
16.937,45 €
Angaben zum Objekt
NIDUS (Das Nest)
Bronze und Stahl
29" (Höhe) x 51" (Breite) x 30" (Tiefe)
Stein und Metall, in der Regel Granit oder Schiefer, sowie Fundstücke aus Stahl spielen in meinen Skulpturen eine zentrale Rolle. Die Interaktion dieser MATERIALIEN ist ein wichtiger Schwerpunkt. Auf der grundlegendsten Ebene geht es in dem Werk um die Verbindung des Natürlichen mit dem vom Menschen Geschaffenen. Der Stein wird als Element der Assemblage verwendet, so wie ein Schweißer Stahl verwendet, und nicht in der traditionellen Weise der Subtraktion. Im Gegensatz zur Zeitlosigkeit des Steins sind die Fundstücke aus Metall (manchmal Bronzeguss) zeitspezifisch (20. Jahrhundert, Industrie). Die dem Metall innewohnenden industriellen/strukturellen Eigenschaften werden häufig genutzt, um Steinelemente physisch zu verbinden oder aufzuhängen, was eine "Choreographie" oder ein "Schweben" des Steins ermöglicht. Im besten Fall wird eine überzeugende visuelle/physische Ironie geschaffen. Die Werke versuchen, auf verschiedenen Ebenen zu kommunizieren: physisch, symbolisch und metaphorisch. Die Dualität einer östlichen oder orientalischen Akzeptanz von Stein und einer industriellen amerikanischen "Can do"-Haltung gegenüber Metall aus dem 20. Jahrhundert ist ein zentrales und wichtiges Unterscheidungsmerkmal des Werks. - John Van Alstine
Diese Skulptur wird direkt vom Studio des Künstlers verschickt.
- Schöpfer*in:John Van Alstine (1952, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1991
- Maße:Höhe: 73,66 cm (29 in)Breite: 129,54 cm (51 in)Tiefe: 76,2 cm (30 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Stamford, CT
- Referenznummer:1stDibs: LU25117344502
John Van Alstine
BIOGRAPHIE John Van Alstine wurde 1952 in Upstate New York geboren und wuchs in den südlichen Adirondack Mountains auf. Nach seinem Studium an der St. Lawrence University, der Kent State University (BFA 1974) und der Cornell University (MFA 1976) unterrichtete er an der University of Wyoming, Laramie, und später an der University of Maryland, College Park, Zeichnen und Bildhauerei. 1986 gab er seine Lehrtätigkeit auf und zog in die Gegend von New York, um sich ganz der Arbeit im Studio zu widmen. Im Jahr 1987 erwarb er einen Industriekomplex aus dem 19. Jahrhundert am Ufer des Sacandaga River und kehrte in die Adirondacks zurück, wo er heute in dem restaurierten historischen Gebäude lebt und arbeitet. Van Alstines Werke befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen in den Vereinigten Staaten und Europa. Er hat viele groß angelegte, ortsspezifische Auftragsarbeiten im Freien durchgeführt. KÜNSTLERERKLÄRUNG Die Verbindung von Stein und Metall - neuerdings grob behauener New Yorker Schiefer und Stahl als Fundstück - steht im Mittelpunkt meiner Skulpturen. Auf der grundlegendsten Ebene geht es bei dem Werk um die Verbindung des Natürlichen mit dem vom Menschen Geschaffenen. Der Stein wird als Element der Assemblage verwendet, so wie ein Schweißer Stahl verwendet, und nicht in der traditionellen Weise der Subtraktion. Im Gegensatz zur Zeitlosigkeit des Steins ist das Fundstück Stahl sehr zeitspezifisch - es stammt aus der Industrie des 20. Die dem Metall innewohnenden industriellen und strukturellen Eigenschaften werden in den Arbeiten häufig genutzt, um Steinelemente physisch zu verbinden oder aufzuhängen. Die Stärke des Metalls ermöglicht ein "Choreographieren" oder "Schweben" des typisch erdgebundenen Steins. Die Serie Sisyphean Circle ist ein Versuch, Parallelen zwischen der Figur aus der griechischen Mythologie und dem Schicksal des Künstlers zu ziehen. Wie wir alle wissen, war Sisyphos gezwungen, einen großen Stein einen steilen Berg hinaufzurollen, um ihn dann, nachdem er den Gipfel erreicht hatte, wieder zurückzupurzeln. Eine Arbeit, die ewig dauert, ist eine treffende Metapher für den kreativen Prozess - insbesondere für einen Steinbildhauer, sowohl auf physischer als auch auf symbolischer Ebene. Ich schiebe ständig Steine im Studio herum, um einen kreativen "Höhepunkt" zu erreichen, und wenn ich ihn erreicht habe, beginne ich mit dem nächsten Stück. Der Prozess ist endlos. Albert Camus, der französische Existentialist, nutzte diesen Mythos in seinem Essay Der Mythos von Sisyphos, um seine Auffassung zu veranschaulichen, dass das Erreichen des endgültigen Ziels nicht von äußerster Wichtigkeit ist. Wenn man, wie Camus es vorschlägt, "Sisyphos überdenkt", erweist sich der Kampf oder die Reise letztlich als das Sinnvollste - eine IDEA, die ich und viele andere für den kreativen Prozess für zentral halten. BILDUNG Cornell University, Ithaca, New York, M.F.A., Cornell Graduate Fellowship in Bildhauerei, 1976 Kent State University, Kent, Ohio, B.F.A. cum laude, Bildhauerei, Keramik und Glas, 1974
Blossom Festival School, Cleveland-Kent, Ohio, 1973, Studium bei Richard Stankiewicz, Richard Hunt
St. Lawrence Universität, Canton, New York, 1970-72
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