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Französisch Naif Modernist Skulptur In Metall Brutalist Kopf der Frau Valery Hadida

1.567,56 €

Angaben zum Objekt

Metallguss auf einem Holzsockel Seitlich im Guss mit unleserlichem Namen oder Initialen signiert Dies wird so verkauft, wie es ihr zugeschrieben wird, da wir es auf diese Weise erworben haben. Abmessungen: einschließlich integriertem Sockel 15,5 X 7,75 X 7,25 Zoll. Valérie Hadida ist eine zeitgenössische französische Künstlerin, Bildhauerin und Malerin, die für ihre Skulpturen bekannt ist, die Frauen, weibliche Schönheit und die Komplexität der menschlichen Seele zum Thema haben. Die 1965 geborene Künstlerin wuchs in einem für die bildenden Künste sensiblen familiären Umfeld auf, was sie schon früh dazu veranlasste, eine kreative Laufbahn einzuschlagen. Sie studierte an der Ecole d'arts plastiques et publicité de la ville de Paris (EMSAT) und vertiefte ihre Ausbildung in der Atelierwerkstatt von Marielle Polska, wo sie ihre Berufung für die vom menschlichen Körper inspirierte Form und Pose entdeckte; diese Begegnung war ausschlaggebend für ihren künstlerischen Stil und ihr Verständnis für die figurative Darstellung. Valery Hadidas künstlerische Visionen von schlaksigen, eleganten Frauen mit makellos frisiertem Lockenhaar, eingefangen in Momenten heiterer Kontemplation. Hadida stellt vor allem ihre "petites bonnes femmes" her. Die "kleinen guten Frauen", wie sie sie nennt, aus Bronze und Ton, was diesen Figuren eine gewichtige Monumentalität verleiht, die im Gegensatz zu ihren spielerischen, zarten Strukturen steht, die manchmal an die spindeldürren Schöpfungen von Alberto Giacometti erinnern. Hadida hat zahlreiche Ausstellungen in Paris und ganz Frankreich gemacht. Ihr Universum gehört zur figurativen Bewegung der Moderne, die durch eine ständige Suche nach Authentizität, Emotion und Zurückhaltung gekennzeichnet ist. Valérie bewegt sich zwischen verschiedenen Epochen und Ästhetiken. Die menschlichen Figuren, die sie oft in Bronze oder patinierter Terrakotta modelliert, sind Ausdruck von Seelenreisen. Ihre Werke offenbaren auch eine Sensibilität für die künstlerische Berufung, wobei jede Silhouette eine Vision von Leben und Reife verkörpert und den Betrachter in die Betrachtung subtiler emotionaler Variationen eintauchen lässt. Valérie Hadida wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Emsat Contemporary Sculpture Prize 2018, und hat in renommierten französischen Galerien und Stiftungen ausgestellt (darunter die Paul Ricard Foundation, die sie für einen Aufenthalt im Jahr 2021 eingeladen hat). Sie nimmt auch an künstlerischen Werbeprojekten teil, um die Verbreitung der bildenden Kunst in der Öffentlichkeit zu fördern und die institutionelle und öffentliche Anerkennung ihrer Arbeit zu bestätigen. Sie hat mit einer beeindruckenden Liste von Art Contemporain ausgestellt, darunter Camille Claudel, Sylvie Mangaud, Michael Speller, David Gerstein, Richard Orlinski, Antonio Segui, Tatyana Schremko, Rafael Cabrera, Helge Leiberg, Antonio Signorini, Walter Moroder und Marine De Soos. Hadida hat auch in der Galerie Ariel Jakob in Paris ausgestellt. Ihre Arbeiten sind in verschiedenen Galerien erhältlich, unter anderem bei Galry und In Arte Veritas sowie in der Momentum Gallery. Die Inspiration von Valérie Hadida entspringt in erster Linie einer intimen Suche: einer Reise in die Seele ihrer Modelle. Durch die Beobachtung der psychologischen Komplexität von Individuen - insbesondere von jungen Frauen im Übergang - fängt sie Zerbrechlichkeit und innere Stärke ein: jene Seelenzustände, die Reife im Prozess widerspiegeln. Die Hauptthemen ihrer Werke sind Weiblichkeit, Modernismus, Erinnerung, Metamorphose und der Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein. Im Zentrum dieser introspektiven "Arbeit" stehen die intensivsten Emotionen, die sie in ihre Skulpturen überträgt. In ihrem Studio wechselt sie zwischen Phasen des vorbereitenden Zeichnens und des Modellierens und erkundet eine Vielzahl von Posen und Darstellungen, um verschiedene emotionale Zustände - Melancholie, Träumerei, Kontemplation - zu übersetzen. Diese Bindung an die Zeichnung ist wesentlich: Sie ermöglicht es ihr, die ersten Regungen, die Momente der inneren Reise, zu fixieren, bevor sie das Werk in drei Dimensionen verwirklicht. Es folgt der Übergang zur Bronze mit einer sorgfältigen Patina, die den Figuren Leben einhaucht, als ob das Material selbst von Gefühlen beseelt wäre. Sie nährt sich auch von verschiedenen Einflüssen: Poesie und Literatur, die sie in die Tiefe führen, Musik, die ihrem Gestus Rhythmus verleiht, und Begegnungen (insbesondere mit Marielle Polska), die innovative künstlerische Wege fördern. Die Welt von Valérie Hadida ist also von diesen vielfältigen Inspirationen geprägt, was ihre Kunst zeitgemäß, persönlich und zutiefst universell macht.
  • Zugeschrieben:
    Valérie Hadida (1965, Französisch)
  • Maße:
    Höhe: 39,37 cm (15,5 in)Breite: 19,69 cm (7,75 in)Tiefe: 18,42 cm (7,25 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU38217278602

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Der 1911 in Stratford, Connecticut, geborene Künstler provenzalisch-italienischer Abstammung wurde schon früh von seinem Vater, einem professionellen Steinmetz, inspiriert. Pavias Skulpturen sind von rauer, gemeißelter Bronze und Marmor geprägt, das Handwerk seines Vaters war zweifellos ein wichtiger Einfluss. Tatsächlich war sein Vater 1934 so begeistert von der Leidenschaft seines Sohnes, dass er den jungen Philip ermutigte, an der Academia delle Belle Arti in Florenz, Italien, zu studieren. Vor seinem Studium in Europa studierte Pavia für kurze Zeit an der Yale University, brach das Studium jedoch schnell ab und schrieb sich an der New Yorker Art Student League ein. Während seiner Schulzeit freundete er sich mit den Künstlern Jackson Pollock und Arshile Gorki an. Alle drei wurden zu wichtigen Akteuren der dynamischen neuen abstrakten Kunstbewegung. Auf Anraten seines Vaters machte Pavia seine ersten Erfahrungen in Europa und lernte andere einflussreiche Künstler seiner Zeit kennen. Auf seinen Reisen zwischen Italien und Paris traf Pavia John Ferren, John Graham, Landes Lewitin und den Schriftsteller Henry Miller. In den 1940er Jahren nahm Pavias Karriere Gestalt an und er wurde Gründungsmitglied der Kunst- und Intellektuellengruppe The Club. Zu den Mitgliedern der Gruppe gehörten legendäre Künstler und Denker wie Willem und Elaine de Kooning, Franz Kline, John Cage, Robert Motherwell, Joseph Campbell, Barnett Newman, Hannah Arendt und Leo Castelli. Die Gruppe organisierte Diskussionen, die sich als entscheidend für die Verbreitung der abstrakten Kunst erwiesen. Diese Erfahrung sollte Pavia zu seinen späteren Schriften inspirieren. Neben seiner Tätigkeit als Vermittler von Kunsttheorie stellte Pavia 1946 auch seine Skulpturen in der Ausstellung "Five Americans: Sculpture Heads". Bis weit in die 1950er Jahre hinein beendete Philip Pavia seine Arbeit mit The Club und gründete 1956 die Zeitschrift It is: Eine Zeitschrift für abstrakte Kunst. 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