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Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

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Vigilant Fox – Die Psyche des Fuchses –
Carl Friedrich Deiker (1838 Wetzlar - 1892 Düsseldorf). Wachsamer Fuchs. Bleistiftzeichnung auf braunem Papier, 18 × 29,5 cm (Innenmaß), 31,5 x 43,5 cm (Passepartout), rechts unten s...
Kategorie

1850er Naturalismus Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Bleistift

Feeding the Kittens – Kleine Katzenmutter
Ernst Albert Fischer-Cörlin (1853 Körlin - 1932 Persante). Fütterung der Kätzchen, 1893. Bleistift auf Malkarton, 38 x 29 cm. Signiert und datiert vom Künstler unten links "E[rnst] A...
Kategorie

1890er Akademisch Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Pappe, Kohlestift

Schrödingers Vogel 14
Signiert und datiert "S. Schüffler 2021" unten rechts. Aus der Serie "Ein Experiment an einem Vogel". Auf weißem Mi-Teintes-Papier, Canson.
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Kreide, Pastell

Zugehörige Objekte
Siren - Zeitgenössische Kunst, Akt, Weibliche Kunst, Natur, Weiß, Blau, Grau, Blumen
Von Alexandru Rădvan
Sirene, 2015 Collage auf Karton 27 9/16 H x 39 3/8 W in. 70 H x 100 B cm Die Bezugnahme des Künstlers auf grundlegende Mythen der Menschheit und deren Analyse aus der Perspektive de...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Acryl, Pappe

Porträt eines Hundes – Original-Bleistiftzeichnung – 1950
Das Porträt eines Hundes ist eine Original-Bleistiftzeichnung eines Künstlers aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Guter Zustand, keine Signatur. Auf einem weißen Karton.
Kategorie

1950er Moderne Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Bleistift

English mod British Bleistiftstudie einer Katze am Fenster, die Regentropfen beobachtet
Von Lucy Dawson
Lucy Dawson (Britin, 1870-1954) Den Regentropfen zusehen ("Whisky"), um 1950 Bleistift auf Papier, beschriftet und betitelt Diese zarte Bleistiftstudie von Lucy Dawson, die auch unt...
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1930er Moderne Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Kohlestift

WPA Post Office Wandbildstudie Amerikanische Szene Regionalismus Sozialer Realismus
Von Louise Ronnebeck
WPA Post Office Wandbildstudie Amerikanische Szene Regionalismus Sozialer Realismus Louise Emerson Ronnebeck (1901 - 1980) Ölbohrer, Wandbildstudie Bild: 6 1/2 x 37 Zoll Aquarell un...
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1930er Amerikanische Moderne Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Wasserfarbe, Pappe

Ein Paar gerahmte Affenstudien
Von Alexander Oscar Levy
Ein Paar exquisite Zeichnungen des amerikanischen Ashcan School Künstlers Alexander Oscar Levy.
Kategorie

1920er Ashcan School Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Archivpapier, Grafit

Ein Paar gerahmte Affenstudien
Ein Paar gerahmte Affenstudien
1.559 € Verkaufspreis
25 % Rabatt
H 12 in B 14 in
WPA Postamt-Wandstudie, Wandstudie der amerikanischen Ureinwohner, Regionalismus, Sozialrealismus
Von Louise Ronnebeck
WPA Postamt-Wandstudie, Wandstudie der amerikanischen Ureinwohner, Regionalismus, Sozialrealismus Louise Emerson Ronnebeck (1901 - 1980) Entwurfsskizze für das WPA-Wandbildprojekt "...
Kategorie

1930er Amerikanischer Realismus Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Wasserfarbe, Pappe

Antikes Pferd „Heads, Hooves, Rump 1838“ Wouterus Verschuur (Dutch, 1812-1874)
Antike Pferdestudie "Kopf, Hufe und Hinterteil, 1838" Wouterus Verschuur (Niederländisch, 1812-1874) Bleistift auf Papier Signiert und datiert "W Verschuuur 1838". 10 x 6 1/2 (17 1/2 x 14 Rahmen) Zoll Zu seiner Zeit war Wouterus Verschuur ein anerkannter und gefeierter Pferdemaler. Durch sorgfältige Beobachtung lernte er, ihren Körperbau und ihre Bewegungen perfekt zu erfassen. Als geborener Romantiker interessierte er sich auch für ihren Charakter und malte kräftige Pferde im Stall, Vollblutpferde bei einem Nachmittagsausritt oder angeschirrte Pferde in Aktion. Er wurde als Sohn eines Amsterdamer Juweliers geboren und erhielt seine Ausbildung bei den Landschafts- und Viehmalern Pieter Gerardus van Os und Cornelis Steffelaar. Im Rahmen dieser Ausbildung musste Verschuur Werke des Malers Philips Wouwerman aus dem 17. Jahrhundert kopieren. Wie bei Wouwerman handelt es sich bei Verschuurs Motiven meist um Stallszenen, Landschaften mit Pferden und Küstenlandschaften. Diese Werke spiegeln den anhaltenden Einfluss der nordischen Barockmeister auf die Kunst des 19. Jahrhunderts wider und verdeutlichen die intensive Beschäftigung des Künstlers mit seinen niederländischen und flämischen Vorgängern, die bis zu Peter Paul Rubens zurückreichen. Verschuur zeigte schon sehr früh Talent und wurde mit 15 Jahren mit einem Gemälde auf der "Ausstellung lebender Meister" in Amsterdam 1828 ausgestellt. In den Jahren 1832 und 1833 gewann er die Goldmedaille auf der Jahresausstellung in Felix Meritis. Im Jahr 1833 wurde er zum Mitglied der Königlichen Akademie in Amsterdam ernannt. Im Jahr 1839 trat er der Künstlergesellschaft Arti et Amicitiae bei. Auch im Ausland genoss er hohes Ansehen. Er war häufig auf den jährlichen Ausstellungen vertreten, die damals in den großen europäischen Städten stattfanden. 1855 kaufte Napoleon III. eines seiner Gemälde auf der Weltausstellung* in Paris. Das Verschuur-Pferd schwelgt in seiner Körperlichkeit, wie ein typisches Barockpferd, gebaut mit der ausgeprägten fleischigen Rundung, die von Rubens populär gemacht und durch seinen Schüler Van Dyck weitergegeben wurde. Diese realistischen Details sind das Ergebnis jahrelanger genauer Beobachtung der Physiologie von Pferden. Er wurde von seinen Kollegen für sein technisches Geschick, seine Fähigkeit, die Kraft und Schönheit von Arbeitspferden einzufangen, und sein Verständnis für die fließenden Bewegungen eines Pferdes respektiert und bewundert. Wie sein Zeitgenosse Rosa Bonheur hatte Verschuur zu Lebzeiten großen kommerziellen Erfolg. Er reiste häufig nach Paris und stellte auf der Weltausstellung 1855 im neu errichteten Palais de L'Industrie aus, wo seine Werke von Kaiser Napoleon III. erworben wurden. Dieses königliche Mäzenatentum bestätigte Verschuurs Status als Fortsetzer der stolzen internationalen Tradition der Pferdemalerei, die von Rubens, Van Dyck und George Stubbs begründet wurde, die für die sorgfältige Darstellung großer Sport- und Kriegspferde gefeiert wurde, während sie diese Behandlung auf den Ruhm des alltäglichen Arbeitspferdes ausweitete. Während einer seiner häufigen Reisen starb Wouterus Verschuur am 4. Juli in der Stadt Vorden in den östlichen Niederlanden. Er hinterließ ein Werk von etwa vierhundert Gemälden und über zweitausend Zeichnungen. Zu seinen Schülern gehörten sein Sohn Wouterus Verschuur JR. und Anton Mauve...
Kategorie

1830er Romantik Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Bleistift

Pferde – Bleistiftzeichnung – Mitte des 20. Jahrhunderts
Pferde ist eine Bleistiftzeichnung auf elfenbeinfarbenem Papier, realisiert von einem unbekannten Künstler aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. In sehr gutem Zustand. Nicht unterzei...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Bleistift

Antike Pferdestudie; Beine und Rumps, 1838", Wouterus Verschuur (Dutch, 1812-1874)
Antike Pferdestudie "Beine und Hintern, 1838" Wouterus Verschuur l (Niederländisch, 1812-1874) Bleistift auf Papier Signiert und datiert "W Verschuur 1838". 10 x 6 1/2 (17 1/2 x 14 Rahmen) Zoll Zu seiner Zeit war Wouterus Verschuur ein anerkannter und gefeierter Pferdemaler. Durch sorgfältige Beobachtung lernte er, ihren Körperbau und ihre Bewegungen perfekt zu erfassen. Als geborener Romantiker interessierte er sich auch für ihren Charakter und malte kräftige Pferde im Stall, Vollblutpferde bei einem Nachmittagsausritt oder angeschirrte Pferde in Aktion. Er wurde als Sohn eines Amsterdamer Juweliers geboren und erhielt seine Ausbildung bei den Landschafts- und Viehmalern Pieter Gerardus van Os und Cornelis Steffelaar. Im Rahmen dieser Ausbildung musste Verschuur Werke des Malers Philips Wouwerman aus dem 17. Jahrhundert kopieren. Wie bei Wouwerman handelt es sich bei Verschuurs Motiven meist um Stallszenen, Landschaften mit Pferden und Küstenlandschaften. Diese Werke spiegeln den anhaltenden Einfluss der nordischen Barockmeister auf die Kunst des 19. Jahrhunderts wider und verdeutlichen die intensive Beschäftigung des Künstlers mit seinen niederländischen und flämischen Vorgängern, die bis zu Peter Paul Rubens zurückreichen. Verschuur zeigte schon sehr früh Talent und wurde mit 15 Jahren mit einem Gemälde auf der "Ausstellung lebender Meister" in Amsterdam 1828 ausgestellt. In den Jahren 1832 und 1833 gewann er die Goldmedaille auf der Jahresausstellung in Felix Meritis. Im Jahr 1833 wurde er zum Mitglied der Königlichen Akademie in Amsterdam ernannt. Im Jahr 1839 trat er der Künstlergesellschaft Arti et Amicitiae bei. Auch im Ausland genoss er hohes Ansehen. Er war häufig auf den jährlichen Ausstellungen vertreten, die damals in den großen europäischen Städten stattfanden. 1855 erwarb Napoleon III. eines seiner Gemälde auf der Weltausstellung in Paris. Das Verschuur-Pferd schwelgt in seiner Körperlichkeit, wie ein typisches Barockpferd, gebaut mit der ausgeprägten fleischigen Rundung, die von Rubens populär gemacht und durch seinen Schüler Van Dyck weitergegeben wurde. Diese realistischen Details sind das Ergebnis jahrelanger genauer Beobachtung der Physiologie von Pferden. Er wurde von seinen Kollegen für sein technisches Geschick, seine Fähigkeit, die Kraft und Schönheit von Arbeitspferden einzufangen, und sein Verständnis für die fließenden Bewegungen eines Pferdes respektiert und bewundert. Wie sein Zeitgenosse Rosa Bonheur hatte Verschuur zu Lebzeiten großen kommerziellen Erfolg. Er reiste häufig nach Paris und stellte auf der Weltausstellung 1855 im neu errichteten Palais de L'Industrie aus, wo seine Werke von Kaiser Napoleon III. erworben wurden. Dieses königliche Mäzenatentum bestätigte Verschuurs Status als Fortsetzer der stolzen internationalen Tradition der Pferdemalerei, die von Rubens, Van Dyck und George Stubbs begründet wurde, die für die sorgfältige Darstellung großer Sport- und Kriegspferde gefeiert wurde, während sie diese Behandlung auf den Ruhm des alltäglichen Arbeitspferdes ausweitete. Während einer seiner häufigen Reisen starb Wouterus Verschuur am 4. Juli in der Stadt Vorden in den östlichen Niederlanden. Er hinterließ ein Werk von etwa vierhundert Gemälden und über zweitausend Zeichnungen. Zu seinen Schülern gehörten sein Sohn Wouterus Verschuur JR. und Anton Mauve...
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1830er Romantik Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Bleistift

Horse with Herds – Chinesische Tuschezeichnung von Filippo Palizzi – 1895
Von Filippo Palizzi
Abmessungen des Bildes: 14x22 cm. Pferd mit Herden ist eine wirklich schöne Originalzeichnung mit Porzellantusche auf Papier, signiert und datiert in schwarzer Tinte am unteren Rand...
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1890er Naturalismus Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Tinte

The Crow – Bleistiftzeichnung von Leo Guida – 1972
Von Leo Guida
The Crow ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk des italienischen Künstlers Leo Guida aus dem Jahr 1972. Original-Zeichnung. Datiert und handsigniert mit Bleistift am untere...
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1970er Zeitgenössisch Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Bleistift

Eugène Lami (1800-1890) zugeschrieben: Eine Magd, die Kaninchen füttert, Aquarell
Von Eugène Louis Lami
Eugène Lamy (1800-1890) zugeschrieben Ein Dienstmädchen füttert Kaninchen Aquarell auf Papier Unten rechts ist ein Monogramm E L. 12.5 x 12.5 cm In gutem Zustand, einige Stockfleck...
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1860er Akademisch Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Wasserfarbe

Zuvor verfügbare Objekte
Stillleben mit totem Goldfinch – Das mystische Blau geht über den Tod hinaus –
William Cruickshank (1848-1922). Stilleben mit einem toten Stieglitz und Nest. Aquarell und Gouache auf chamoisfarbenem Papier, 21 x 24,5 cm (sichtbares Format), 40 x 42 cm (Rahmen),...
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1890er Englische Schule Berlin – Tierzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Wasserfarbe, Gouache

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