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Genf – Kunst

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Objekt wird versandt von: Genf
Marc Chagall – Der rote Reiter – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall – Originallithographie Der Rote Reiter Von der unsignierten, nicht nummerierten Lithographie, die in der Literaturzeitschrift XXe Siecle gedruckt wurde 1957 Siehe Mourl...
Kategorie

1950er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Raspberry - Originale handsignierte Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Himbeere - Original handsignierte Lithographie 1969 Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Handsigniert, EA (Epreuve d'Artiste) Ausgezeichneter Zustand Refere...
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau - The Picador – Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Der Picador 1961 Abmessungen: 38 x 28 cm Gedruckte Unterschrift Lithographie für die Mappe "Gitans et Corridas", herausgegeben von der S...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Eine Begegnung von Gilbert Pauli – Öl auf Leinwand 55x81 cm
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
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Anfang der 2000er Art déco Genf – Kunst

Materialien

Öl

The soul of the forest n°8 by Gilbert Pauli - Acryl und Holz 30x40 cm
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Genf – Kunst

Materialien

Holz, Acryl

Samuel Latour - Éclat - Original Bronze-Skulptur
Von Samuel Latour
Samuel Latour - Éclat - Original Bronze-Skulptur 28 x 24 x 27 cm Auflage von 8 Unterzeichnet Samuel LATOUR Ausgebildet an der Boulle Kunst- und Handwerksschule in Paris, entwickel...
Kategorie

2010er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Bronze

Pablo Picasso – Der Maler – Lithographie
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso - Lithographie Titel: Der Maler und sein Modell Aus dem Bildband "Regards sur Paris" (Paris: André Sauret, 1962) Entnommen aus dem Folio mit der Nummer 85 aus der Aufla...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Porträt – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Stier – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Schweizer Tal
Arbeiten auf Papier ohne Rahmen
Kategorie

1940er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Gouache

Schweizer Tal
Schweizer Tal
221 € Verkaufspreis
57 % Rabatt
Marc Chagall – Der Kerzenständer – Originallithographie
Von Marc Chagall
Der Kerzenleuchter, aus Jean Leymarie, Vitraux pour Jérusalem (Jerusalem-Fenster), André Sauret, Monte Carlo, 1962 (siehe M. 366-72; siehe C. Bücher 55). Unsigniert und nicht nummeri...
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1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Der Sternenhimmel
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
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Anfang der 2000er Art déco Genf – Kunst

Materialien

Öl

Der Sternenhimmel
Der Sternenhimmel
831 € Verkaufspreis
36 % Rabatt
Alexander III. Brücke, Paris von Pierre Desaules – Aquarell auf Papier 30x45 cm
Von Pierre Desaules
Arbeit auf Papier
Kategorie

1980er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Wasserfarbe

Kreise
Arbeiten auf Holz Vorzeichenlos Direkt aus dem Atelier des Künstlers
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Öl

Jean Jansem - Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem - Original-Radierung Titel: Einsamkeit Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage von 175 Papier: Vélin de Rives 1974 Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgegeben
Kategorie

1970er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Der nackte Baum Italien von Jean Chomel - Öl auf Holz 27x35 cm
Von Jean Ferdinand Chomel
Schweizer Maler Bildhauer, Maler und Keramiker. Landschaft. Wandmalerei und Zeichnung Kunstwerk auf Karton
Kategorie

1940er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Öl

The soul of the forest n°5 by Gilbert Pauli - Acryl und Holz 53x74 cm
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Genf – Kunst

Materialien

Holz, Acryl

Akkordeonmädchen von Gilbert Pauli – Öl auf Leinwand 46x33 cm
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
Kategorie

1990er Art déco Genf – Kunst

Materialien

Öl

Jean Cocteau - Blauer Adler - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Blauer Adler - Original Lithographie 1956 Links unten gestempelt Signiert und datiert in der Platte Mit Bleistift nummeriert Ausgabe : /XXV Abmessungen: 50 x 65 cm Her...
Kategorie

1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Blumenstrauß in Vase auf einem Sessel
Arbeiten auf Leinwand
Kategorie

20. Jahrhundert Genf – Kunst

Materialien

Öl

Joan Miro - Original Lithographie - Frontispiz für „Prints from Mourlot Press“
Von Joan Miró
Joan Miro - 1964 Abmessungen: 30 x 20 cm Auflage von 200 Stück (eine der 200 auf Vélin de Rives), die für Mitarbeiter reserviert ist; es gab auch eine größere Auflage von 2000 Stück ...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Radierer von „Faust“
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Sator, aus "Faust" Original-Radierung Geprägte Unterschrift Aus der Ausgabe von 731 Abmessungen: 38,5 x 28,5 cm 1969 Referenzen : Feld 69-1 K / Michler & Lopsinger 30...
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1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Jean Cocteau (nach) - Europa Unser Land - Lithographie
Von Jean Cocteau
Lithographie nach einer Zeichnung von Jean Cocteau Titel: Europa Unser Land In der Platte signiert Abmessungen: 33 x 46 cm Auflage: 600 Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von S...
Kategorie

1960er Postmoderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Sechs Eierschalen
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Sechs Eier - Original-Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 390 1967 Auf Rives Vellum Referenzen : Feld 67-4 (S. 32-33) / Michler & Lopsinger 174 bis 187.
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Blumen
Von Guglielmo Innocenti
Arbeiten auf Papier
Kategorie

20. Jahrhundert Italienische Schule Genf – Kunst

Materialien

Buntstift, Wasserfarbe

Salvador Dali – Die Vision – Originallithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Vision - Original Lithographie Joseph FORET, Paris, 1957 DRUCKER : Entrüsten. UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte. LIMITED : 233 Exemplare. Größe: 41 x 33...
Kategorie

1950er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Das Profil der Frau – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Profil In der Platte signiert Abmessungen: 65 x 44 cm
Kategorie

1950er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Kubistisches Stillleben nach Pablo Picasso - Pochoir
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Nach Pablo Picasso - Kubistisches Stilleben - Pochoir Abmessungen: 48.5 x 36 cm 1962 Auflage von 260 Daniel Jacomet, LEDA, Editions d'Art Pablo Picasso Picasso ist nicht nur ein Me...
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1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Landschaftslandschaft mit Zypressen
Arbeiten auf Leinwand Silberner Holzrahmen 82 x 98 x 5,5 cm
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Genf – Kunst

Materialien

Öl

Kreolische Tänzerin
Von (after) Henri Matisse
Henri Matisse nach dem Akrobaten Auflage von 200 Stück mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt 80 x 60 cm Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Stillleben mit Vase aus Rosen und Kartendeckel
Von Henri Fehr
Arbeiten auf Leinwand Goldener Holzrahmen 51 x 42,5 x 4,5 cm
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Genf – Kunst

Materialien

Öl

Stillleben – Lithographie
Von (after) Raoul Dufy
(nach) Raoul Dufy Lithographie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch "Lettre à mon peintre Raoul Dufy". Paris, Librairie Académique Perrin, 1965. Gedruckte Unterschrift Ab...
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1940er Fauvismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Village of Montmartre - Pochoir
Von (after) Maurice Utrillo
(nach) Maurice Utrillo Inspiriertes Dorf am Montmartre Pochoir mit gedruckter Unterschrift Auflage von 490 Abmessungen: 39 x 30 cm Information : Dieser Druck wurde für das Portfolio...
Kategorie

1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Schablone

Ländliche Landschaft
Von Christian Zwahlen
Arbeiten auf Holz Goldener Holzrahmen 53 x 44,5 x 2,5 cm
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Genf – Kunst

Materialien

Öl

Jean Cocteau – Porträt – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Brigitte Bardot - Ausstellungsplakat
Von (After) Kees van Dongen
Kees Van Dongen - Brigitte Bardot - Vintage Ausstellungsplakat Vintage Brigitte Bardot, Ausstellungsplakat für "Les Peintres Témoins de leur Temps" im Galliera Museum, Paris, 15. Jan...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Marc Chagall – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall Original-Lithographie 1963 Abmessungen: 32 x 24 cm Referenz: Chagall Lithographe 1957-1962. VOLUME II. Zustand: Ausgezeichnet Marc Chagall (geboren 1887) Marc Chagall...
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Originale handsignierte Lithographie von Guy Bardone – Ecole de Paris
Von Guy Bardone
Guy Bardone Original handsignierte Lithographie Abmessungen: 76 x 54 cm Ausgabe: HC XXI/XXX Handsigniert und nummeriert Die Ecole de Paris in der Zeit des Wandels der Künste Sentier...
Kategorie

1960er Post-Impressionismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Original-Lithographie von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Original-Lithographie von Leonor Fini Die Blüten des Bösen 1964 Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 500 Abmessungen: 46 x 34 cm Editionen: Le Cercle du Livre Prcieux, Paris Unsigni...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

"Ländliche Landschaft" von Henri Duvoisin - Öl auf Leinwand - 44x62 cm
Kunstwerk wird mit Rahmen verkauft (64 x 81 x 5 cm) Henri Duvoisin (1877-1959) war ein Schweizer Maler, der in Genf geboren wurde und für seine Stillleben, Landschaften und Stadtsze...
Kategorie

1910er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Öl, Leinwand

Salvador Dali – König Marc
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - König Marc - Original-Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Vellum Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie

1970er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Tho Tobiasse - Eine Schleppe - Originallithographie
Von Théo Tobiasse
Théo Tobiasse Titel: C'est un train portant un parfum d'odalisque Signiert und nummeriert Abmessungen: 57 x 76 cm Informationen: Auflage von 175 Zustand: Ausgezeichnet
Kategorie

1980er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - La Fontaine Porträt - Handsignierte Gravur
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - La Fontaine Portrait - Handsignierter Kupferstich 1974 Handsigniert von Dali Auflage: /250 Die Abmessungen des Bildes sind 22,8 x 15,7 Zoll auf 31 x 23,2 Zoll großem ...
Kategorie

1970er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Kaltnadelradierung, Aquatinta

Die magische Katze von Leonor Fini – Original-Radierung
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur Frau Helvetius' Katzen Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF). Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 100 Unterlage: Bogenförmiges Papier. Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm Editionen: Moret, Paris. Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokante Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden. Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf. Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris. Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy, der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme angetan war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Galerieausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen. 1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Salvador Dali - Freud mit einem Schneckenkopf - Original signierter Kupferstich
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Freud mit Schneckenkopf - Original signierter Kupferstich Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier Rigal. - Papier: Rives Per...
Kategorie

1970er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Ian Edwards – Das Anruf – Original signierter Bronzeskulptur-Skulptur
Von Ian Edwards
Ian Edwards – Das Anruf – Original signierter Bronzeskulptur-Skulptur Abmessungen: 120 x 55 x 55 cm Auflage von 12 Edwards' Praxis ist Ausdruck der Kraft und Entschlossenheit mens...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Genf – Kunst

Materialien

Bronze

Jean Cocteau - Europa und die Welt - Lithographie
Von Jean Cocteau
Lithographie von Jean Cocteau Titel: Europa und die Welt In der Platte signiert Abmessungen: 33 x 46 cm Auflage: 200 Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Sciaky 1961
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Akt, Pferd und Tod
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Akt, Pferd und Tod - Original Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 235 1967 geprägte Unterschrift Auf Arches Pergament Referenzen : Feld 67-10 (S. 34-35)
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Salvador Dali – Marguerite – Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Marguerite - Original-Radierung aus der "Faust"-Suite Gestempelte Unterschrift, wie ausgestellt Ab der Standardausgabe von 731 Ausgabe Nummer 7 Abmessungen: 38,5 x 28...
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Blumenstrauß aus Rosen
Arbeiten auf Leinwand Goldener Holzrahmen Maße mit Rahmen: 55 x 45,5 x 4,2 cm Dieses Kunstwerk zeigt ein prächtiges Blumenarrangement, in dem weiße und rote Rosen blühen. Die Blumen...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Italienische Schule Genf – Kunst

Materialien

Öl

Jean Cocteau – Europe s Diversity – Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Die Vielfalt Europas In der Platte signiert Abmessungen: 33 x 46 cm Auflage: 200 Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Sciaky 196...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

"Kiefern und Berge" von Perrenoud - Öl auf Masonit - 45,5x38 cm
Kunstwerk wird mit Rahmen verkauft (59,5 x 51 x 5 cm) Keine Informationen über den Künstler
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Masonit, Öl

"Herbstpark" von L. Berthet - Öl auf Leinwand - 67x91 cm
Kunstwerk wird mit Rahmen verkauft (84 x 111 x 7 cm)
Kategorie

20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

"Der Eroberer" von Unbekannter Künstler - Öl auf Leinwand - 91x71 cm
Kunstwerk wird mit Rahmen verkauft (104 x 85 x 5 cm)
Kategorie

Spätes 19. Jahrhundert Impressionismus Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Joan Miro – Original abstrakte Lithographie
Von Joan Miró
Joan Miro Miro Original Abstrakte Lithographie Künstler: Joan Miro Medium: Original-Lithographie auf Rives-Vellum Mappe: Miro Lithographe IV Jahr: 1981 Auflage: 150 Bildgröße: 10" x ...
Kategorie

1970er Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Marc Chagall – Bunte Bibel – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Originallithographie in Farben Jahr: 1956 Größen: 35,5 x 26 cm / 14" x 10.2" (Bl...
Kategorie

1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Pomme Bouche, Brosche, Claude Lalanne, Französisch, Design, 1990er Jahre, Bronze, Juwelen
Von Claude Lalanne
Pomme Bouche, Brosche, Claude Lalanne, Französisch, Design, 1990er Jahre, Bronze, Juwelen Brosche Pomme Bouche 1990 Edition Arthus-bertrand, Paris Bronze mit einer goldbraunen und g...
Kategorie

1990er Art nouveau Genf – Kunst

Materialien

Bronze

"Angeltag" von Julie Bonabe - Öl auf Leinwand - 61x40 cm
Kunstwerk wird mit Rahmen verkauft (55 x 75 x 4 cm)
Kategorie

Spätes 19. Jahrhundert Realismus Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Marc Chagall - Original Lithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall Original-Lithographie 1963 Abmessungen: 32 x 24 cm Unsigniert, wie in "Chagall Lithographe 1957-1962" veröffentlicht. VOLUME II" Auflage von mehreren tausend Stück Zusta...
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Georges Braque - Vögel - Original Lithographie
Von Georges Braque
Georges Braque - Vögel - Original Lithographie Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift XXe Siecle 1958 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Unsigniert un...
Kategorie

1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

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