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Seltene Emmanuel Fremiet Husky Hund Bronzeskulptur, Charles More Guss Nr. 38
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Angaben zum Objekt
EMMANUEL FREMIET
Französisch, 1824-1910
Chien loulou couché
Nuancierte mittelbraune Patina auf sandgegossener Bronze Signiert im Sockel "E. FREMIET" eine Charles More Besetzung mit der Nummer 38
Artikel # 311GTS04P
Das vorliegende Exemplar ist ein sehr früher, lebenslanger Guss von Charles More mit der Nummer 38. Es ist seidig und leuchtet förmlich mit einer reich nuancierten braunen und karamellfarbenen Oberflächenpatina. Das Modell fängt den völlig entspannten Geist des liegenden Schlittenhundes mit seinem buschigen Schwanz und den wachen Augen ein, während er sich auf einem naturalistischen Sockel ausruht. Der Sockel ist mit einer erhabenen Signatur signiert, die direkt aus der Form entnommen wurde, ohne Anzeichen von Kaltumformung "E. FREMIET". Gegossen um 1860.
Literarische Referenzen:
* Bronzen von Les Animaliers, Jane Horswell, 1971, S. 187, vorliegendes Modell abgebildet
* The Animaliers, James Mackay, 1973, S. 43, vorliegendes Modell abgebildet als "Reclining Husky", auch im Fremiet-Katalog auf S. 145 als Nr. aufgeführt. 7
* Emmanuel Fremiet, 1824-1910: La main et le multiple, Catherine Chevillot, 1989, S. 74, Katalog Nr. S22, Abb. Kat. 10,
Abmessungen: 3" H x 6 1/8" B x 3" T
Zustandsbericht:
Sehr guter Oberflächenzustand mit Gebrauchsspuren an den erhabenen Elementen. Gereinigt und sorgfältig poliert, mit Wachs versiegelt.
- Schöpfer*in:Emmanuel Fremiet (Bildhauer*in)
- Maße:Höhe: 7,62 cm (3 in)Breite: 15,58 cm (6,13 in)Tiefe: 7,62 cm (3 in)
- Stil:Romantik (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1860
- Zustand:Sehr guter Oberflächenzustand mit Gebrauchsspuren an den erhabenen Elementen. Gereinigt und sorgfältig poliert, mit Wachs versiegelt.
- Anbieterstandort:Shippensburg, PA
- Referenznummer:Anbieter*in: 311GTS04P1stDibs: LU1059037441372
Emmanuel Fremiet
Emmanuel Frémiet wurde 1824 in Paris, Frankreich, geboren und wuchs in einer großbürgerlichen Familie auf, die sehr eng mit der Welt der Kunst verbunden war. In seiner Familie gab es viele große Künstler, so auch seine Cousine Sophie, die den berühmten Bildhauer Francois Rude heiratete. Emmanuels Mutter war ebenfalls eine anerkannte Künstlerin, die ihn ständig ermutigte und ihn in die Welt der Kunst einführte. Im Alter von fünf Jahren erhielt er bereits eine formale Ausbildung in Kunst in einer Privatschule. Durch den Start in jungen Jahren konnte er bereits im Alter von sechzehn Jahren an der spektakulären Ecole des Arts Decoratifs aufgenommen werden. In dieser Zeit lernte er alles, was er brauchte, um dann innerhalb eines Jahres bei Werner als Cheflithograf angestellt zu werden, dessen Aufgabe es war, Zeichnungen von Tieren und Menschen anzufertigen. Nach langer Überzeugungsarbeit von Sophie und Emmanuel nahm Francois Rude Emmanuel als Schüler in sein Studio auf, um ihn im Modellieren und in der Bildhauerei weiterzubilden. Während seines jungen Lebens verbrachte er viel Zeit in zoologischen Gärten und nahm an Sezierungen von Tieren teil, die in dieser Zeit verstorben waren. Im Alter von sieben Jahren war er bereits mit einer Vielzahl von Wildtieren in Kontakt gekommen. Um Emmanuels Weg in der Kunst zu fördern, wurde er nach dem Tod von Antoine Louis Barye im Jahr 1875 zu dessen Nachfolger als Professor für Zeichnen ernannt. Mit dieser neuen Position und wie viele andere große Bildhauer, verbrachte er viel Zeit mit dem Studium und dem Zeichnen in der Leichenhalle und ging sogar zu verschiedenen Einbalsamierern in Paris. Das war sein ganzes Training, um ihm die genauen Maße zu geben und um die Muskel- und Knochenstruktur der vielen Menschen und Tiere, die er gesehen hat, wiedergeben zu können. Seine erste Skulptur wurde 1843 im Pariser Salon ausgestellt, als er neunzehn Jahre alt war, und er stellte seine großartigen Skulpturen bis zum Ende seines Lebens im Salon aus. Für viele seiner Werke erhielt er sogar verschiedene Medaillen und Auszeichnungen. Als er mit den Bronzeskulpturen begann, schuf er viele kleine Tierbronzen mit sehr feinen Details, die heute bei Sammlern und Museen sehr begehrt sind. In dieser Zeit gab es viele Bildhauer, die Werke schufen, die eine grausame Natur zeigten, aber Emmanuel war bekannt für seine weichen und sanften Werke, die oft amüsant waren. Im Alter von fünfundzwanzig Jahren sollte er mehr Aufträge erhalten als jeder andere Bildhauer vor oder während seiner Zeit. Es war fast unmöglich, durch die Straßen zu gehen, ohne eine der vielen kleineren Bronzeskulpturen von Emmanuel zu sehen. Dieser erstaunliche Bildhauer arbeitete weiter an seinen Werken, bildete aber auch neue Bildhauer aus und nahm jedes Mal fast zwanzig Schüler auf. Leider ist dieser große Bildhauer 1910 verstorben.
Anbieterinformationen
4,9
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