Peruanisches Opalarmband aus 22 Karat Gold

Mehr als ein Jahrhundert lang hat Pamela Farlands Familie, die Maumejeans, Glasmalereien für große Kirchen und Kathedralen in ganz Europa und Südamerika geschaffen. Es ist also keine Überraschung, dass Pamela die Welt des Schmucks vom Standpunkt der Farbe aus betrachtet. Sie arbeitete viele Jahre als Kunstrahmerin und arbeitete eng mit Künstlern zusammen, indem sie deren Werke sozusagen "einrahmte", sie schmückte und verstärkte die Wirkung ihrer Kunst. Dieser Weg führte sie an die Kulicke-Stark Academy of Jewelry Art: Robert Kulicke, ein begabter und renommierter Bilderrahmer und selbst Künstler, hatte eine Schule gegründet, die sich der Lehre und Weitergabe der alten Goldschmiedekunst widmete. Die Entdeckung und das Erlernen der Schmuckherstellung brachte für Pamela die verschiedenen Teile ihrer Erfahrung zusammen und wurde zu einer lebenslangen Leidenschaft. Sie arbeitete 11 Jahre lang als Meister-Juwelierin im Reproduktionsstudio des Metropolitan Museums und spezialisierte sich auf handgearbeitete Stücke aus 22-karätigem Gold. Sie arbeitete mit Kuratoren zusammen, um Stücke aus der Sammlung zu kreieren, die in den Läden des Museums verkauft werden sollten, und entwickelte auch ihre eigene Kollektion von einzigartigen Schmuckstücken. Heute unterrichtet sie am 92 Street Y in New York und gibt ihr im Laufe der Jahre erworbenes Wissen weiter und arbeitet in ihrem Studio in New York. Sie kreiert farbenfrohe und einzigartige Stücke, indem sie Edelsteine, Halbedelsteine, Perlen oder Antiquitäten wie antike Pfeilspitzen oder Münzen in 22-karätiges Gold fasst. Sie spiegeln den zurückgelegten Weg, die Vergangenheit, die Gegenwart und das zeitlose Vergnügen des Schmückens wider.